Zusammenfassung
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Förderung und Erfassung fehlerdiagnostischer Kompetenz. Unter fehlerdiagnostischer Kompetenz wird in Anlehnung an die Begrifflichkeit der pädagogischen Diagnostik (vgl. allgemein Kapitel 1 und bezüglich Fehlerdiagnosen Kapitel 3.1) diejenige Kompetenz verstanden, die notwendig ist, um für eine Prozessdiagnostik in Unterrichtssituationen mit informellen bis semi-formellen Methoden zu impliziten Urteilen zu kommen und hierzu geeignete Modifikationsentscheidungen auf der Mikroebene zu treffen. Im Rahmen dieser Untersuchung dienen von Schülerinnen und Schülern angefertigte Aufgabenlösungen als Diagnosegegenstand.
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Heinrichs, H. (2015). Fragestellung und Hypothesen der vorliegenden Studie. In: Diagnostische Kompetenz von Mathematik-Lehramtsstudierenden. Perspektiven der Mathematikdidaktik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09890-2_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09890-2_5
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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