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Part of the book series: essentials ((ESSENT))

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Zusammenfassung

Zwar finden sich zahlreiche Versuche, Services von Sachgütern mithilfe enumerativer Ansätze oder Negativdefinitionen abzugrenzen. Ein vertiefender Diskurs dieser Definitionsvarianten wäre im Rahmen dieser Ausarbeitung allerdings nicht hilfreich: Weder eine adäquate Charakterisierung des Phänomens, noch die damit verknüpften Implikationen für die Servicevermarktung sind aus Enumerationen oder Negativdefinitionen destillierbar. Bei enumerativer Herangehensweise ist unklar, wann eine Aufzählung als umfassend angesehen werden kann. Negativdefinitionen stellen hingegen lediglich wissenschaftliche Verlegenheitslösungen dar, denen es an inhaltlicher Präzision mangelt. Allerdings finden sich in der wissenschaftlichen Sphäre durchaus Denkrichtungen, die eine möglichst umfassende Offenlegung der phänomenspezifischen Tiefenstrukturen anstreben und daher mutmaßlich gehaltvolle Hinweise für das Vermarktungsmanagement beinhalten. Als etabliert gelten das IHIP-Modell, die Leistungslehre und die Service-Dominant Logic (S-D Logic), die allesamt die gegenwärtige Serviceforschung beeinflussen und – wenn auch unterschiedlich stark – prägen. In Abb. 2.1 findet sich eine grafische Repräsentation der, in den folgenden Abschnitten noch zu beleuchtenden Paradigmen, einschließlich einer prägnanten Kernaussage, um so den Einstieg in die Thematik für den Leser möglichst einfach zu gestalten.

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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Arnold, C. (2015). Serviceparadigmen der BWL. In: Serviceparadigmen und Implikationen für die Vermarktung. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09621-2_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09621-2_2

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-09620-5

  • Online ISBN: 978-3-658-09621-2

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