Zusammenfassung
Von den Anschlägen am 11.9.2001 und der anschließend plötzlich aufkommenden Diskussion um einen Krieg gegen den Irak wurden die Deutschen ebenso überrascht und verunsichert wie die amerikanische Bevölkerung. Während sich die Amerikaner in dieser Situation aber hinter ihre Regierung stellten und sich zunehmend von der Idee überzeugen ließen, der Irak stelle ein Problem im Zusammenhang mit dem internationalen Terrorismus dar und das Regime müsse endlich – und wenn nötig militärisch – abgeläst werden, reagierten die Deutschen irritiert und zeigten ihre schnell zunehmende Ablehnung gegen eine Intervention.
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Hartenstein, H. (2015). Irakkrise I (2001-2002). In: Deutsche Außenpolitik gegenüber Amerika nach 9/11. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09556-7_5
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