Zusammenfassung
Gesundheitsförderung als lokale Stadtteilentwicklung zu betreiben wurde für diese Arbeit als eine Herausforderung in theoretischer und methodischer Hinsicht beschrieben. In der Literatur stellte sich diese Themenverbindung auch gegenstandsbezogen noch als eine Blackbox dar. Ein wichtiges Anliegen der vorgelegten Dissertation ist es, in diesem unübersichtlichen Feld einige Orientierungsmarken zu platzieren, vorhandene Forschungen in Bezug auf die Setting- Entwicklung im Quartier zu strukturieren und Anschlussmöglichkeiten für die weitere Forschung aufzuzeigen. Angesichts der großen Heterogenität von Förderverständnissen und Akteur_innen müssen plausible Modelle der Handlungskoordination im städtischen Raum entworfen und methodisch nachvollziehbar gemacht werden. Die theoretischen wie methodischen Lösungswege dieser Arbeit werden im ersten Abschnitt dieses Schlusskapitels zusammengefasst und diskutiert.
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Bär, G. (2015). Diskussion und Schlussfolgerungen. In: Gesundheitsförderung lokal verorten. Quartiersforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09550-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09550-5_5
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