Zusammenfassung
Wie schlimm war die Lage nach all den Kassandrarufen nun wirklich in Cupertino? Fest stand, dass die Gewinne zumindest im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2013 schrumpfen würden. Die Börse, an der stets die Zukunft gehandelt wird, hatte ihr Urteil blitzschnell gesprochen: Das Beste lag offenbar hinter Apple. Der Computerpionier, der durch iPod, iPhone und iPad ein Jahrzehnt lang in verblüffenden Dimensionen gewachsen war, war plötzlich kein Wachstumsunternehmen mehr. Aktionäre würden künftig mit Dividenden und damit erstrebter günstiger Bewertung bei Laune gehalten werden.
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Jacobsen, N. (2017). Die falschen Anleger und der Schwarze Schwan. In: Das Apple-Imperium 2.0. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09548-2_20
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