Zusammenfassung
Die Ursprünge des 360°-Feedbacks, so wie es heute verstanden und eingesetzt wird, liegen in den 1980er Jahren (Kaplan 1993, S. 300; Kurer 2005, S. 26). Verfahren dieser Art kommen ursprünglich aus dem angelsächsischen Raum (Kaplan 1993, S. 300). Seine Verbreitung ist dort weiter fortgeschritten als im kontinentaleuropäischen Raum, auch wenn im europäischen Raum ein starker Zuwachs zu verzeichnen ist (Kurer 2005, S. 28). Das 360°-Feedback ist ein ganzheitliches, auf konkretes Verhalten bezogenes Beurteilungsinstrument (Kurer 2005, S. 7). 360°-Feedback-Instrumente werden vor allem im Personalmanagement von Organisationen eingesetzt. Das Instrument kann beispielsweise zur Entwicklung, Leistungsmessung, Selektion oder Promotion von Mitarbeitern verwendet werden (Tornow 1993, S. 217f.; Borman 1997, S. 299; Kurer 2005, S. 7).
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Schießl, N. (2015). Erstellung des Befragungsinstruments. In: Intrapreneurship-Potenziale bei Mitarbeitern. Innovation und Entrepreneurship. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09428-7_6
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