Zusammenfassung
Nachdem nun 5 Intrapreneure und ihre Intrapreneurship-Projekte näher vorgestellt wurden und sich auch zeigte, dass deren hohe Motivation und starkes Vorantreiben der Projekte jeweils der Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung der Neuerungsidee war, soll in einem nächsten Schritt versucht werden aufzuzeigen, wie man ein Diagnoseinstrument entwickeln könnte, das potenzielle Intrapreneure ex ante in der Organisation zu identifizieren vermag. Als theoretische Grundlage dient hierbei das Kompensationsmodell von Motivation und Volition von Kehr (2004). Die 3 großen Vorteile der Verwendung dieses Modells für die vorliegende Arbeit liegen darin begründet, dass es den neuesten Stand der Motivationsforschung wiederspiegelt, speziell auf die Arbeitsmotivation zugeschnitten ist und verschiedene bisherige Ansätze aus diesem Bereich koalesziert. Da das Modell erst im Jahre 2004 publiziert wurde, hat es den großen Nachteil, dass ein umfassender empirischer Nachweis des Modells noch nicht vorliegt.
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Schießl, N. (2015). Entwicklung eines Diagnoseinstruments. In: Intrapreneurship-Potenziale bei Mitarbeitern. Innovation und Entrepreneurship. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09428-7_5
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