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Badiou to the Head: Zur In-Ästhetik transmedialer Genre-Autoren-Politik oder Wie die Graphic Novel-Adaption Bullet to the Head eine materialistische Dialektik denkt

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Part of the book series: Neue Perspektiven der Medienästhetik ((NPM))

Zusammenfassung

Der Beitrag fragt zunächst nach der spezifischen Relation von Medialität und Philosophie. Bei dem Versuch einer Bestimmung dieser komplexen Verbindung orientiert er sich an theoretischen Positionen des französischen Postheideggerianers, Postalthusserianers und Neoplatonikers Alain Badiou, speziell der von Badiou postulierten materialistischen Dialektik, die neben der individuellen Singularität von Körpern und den kulturellen Konstrukten der Sprache eine Existenz von Wahrheiten hypostasiert, welche sich zwar materiell aus Körpern und Sprache konstituieren, gleichwohl aber weder auf diese rückführbar noch zu reduzieren sind.

Am Beispiel der filmischen Graphic Novel-Adaption Bullet to the Head (2013) fokussiert Ritzer eine mehrfach gewundene transmediale Genre-Passage, die mit Badiou eine Dialektik von Genre- und Autorenpolitik nachzeichen lässt, die durch Syntheseleistungen zwischen Konvention und Innovation generische Hybridisierungen hervorbringt und im Rahmen einer materialistischen Dialektik mit dem Material des Genres über das Genre hinausgeht.

The imperative remains that of demonstrating how a particular film lets us travel with a particular idea in such a way that we might discover what nothing else could lead us to discover.

Alain Badiou (2013, S. 98)

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Notes

  1. 1.

    In eine ähnliche Richtung weisen Überlegungen deutscher Medientheoretiker wie Lorenz Engell und Oliver Fahle, die erstens davon ausgehen, dass Medien „Denken (und folglich Verhalten, Handeln) möglich [machen]“ (Engell 2003, S. 52), woraus dann zweitens folgt, dass nicht einfach Sinn von Kunstwerken abgerufen wird, sondern vielmehr „die Kunstwerke, die wir jetzt Medien nennen, […] dem Sinn vorgängig [sind] und damit ihre materielle Dimension, die nicht einfach in Bedeutungsprozesse ausgelöst werden kann, sondern mit diesen interagiert“ (Fahle 2011, S. 301). Engell begreift insbesondere den Film als mediale Agentur, mithin einen spezifischen „Handlungs- und Denkzusammenhang“, in dem „die Dinge, die Menschen und die Verhältnisse zusammenwirken und gemeinsam aktiv und reflexiv werden“ (2010, S. 178).

  2. 2.

    Badiou lokalisiert hier freilich eine Paradoxie: „In ‚mass art‘ there is the paradoxical relationship between a pure democratic element (in terms of eruption and evental energy) and an aristocratic element (in terms of individual education and differential registers of taste)“ (2013, S. 235). Während „die Masse“ für Badiou eine politische Kategorie darstellt, fällt Kunst für ihn in das Feld einer autonomen Ästhetik, die dennoch an das Politische rückgebunden ist.

  3. 3.

    In den frühen 1970er Jahren hat Walter Hill, Regisseur und Autor von 48 Hrs., mit dem Skript zu Hickey & Boggs (1972) bereits das Drehbuch zu einer Kriminalfiktion verfasst, die einen „weißen“ und einen „schwarzen“ Investigatoren gemeinsam ermitteln lässt. Die beiden Figuren werden im Film verkörpert von Robert Culp und Billy Cosby, die zuvor schon als Duo in der TV-Krimi-Serie I Spy (1965−68) als Partner aufgetreten sind. Der Unterschied zum „Buddy-Cop-Movie“ liegt allerdings nicht nur darin, dass Culp und Cosby in I Spy als Agenten und in Hickey & Boggs als Privatdetektive agieren, vielmehr fehlt sowohl I Spy als auch Hickey & Boggs der Fokus auf die diffizile Relation zwischen den Figuren.

  4. 4.

    Es handelt sich dabei um eine generische Konstanz, die neben I Spy auch TV-Serien wie Starsky and Hutch (1975−79) oder Miami Vice (1984−89) nicht aufweisen. Dort steht jeweils weniger die mehrdimensionale Dynamik zwischen den beiden Buddies als vielmehr die Investigation ihrer wöchentlichen Kriminalfälle im Zentrum.

  5. 5.

    Die nur spärlich existente Forschung zum Buddy-Cop-Movie ist fast ausschließlich auf Lethal Weapon fixiert. Modleski 1991, Ames 1992, Brown 1993, Fuchs 1993, Guerrero 1993, Holmlund 1993, Pfeil 1995, Tasker 1993a & 1993b, Willis 1993 & 1997, King 1999, Donaldson 2006 oder Gallagher 2006 argumentieren dabei primär aus einer gendertheoretischen Perspektive. Diese Diskurslinie bildet nicht den Fokus der folgenden Ausführungen, bleibt freilich stets aber mitzubedenken.

  6. 6.

    Mark Gallagher hat die Dynamik des Franchise klar umrissen: „The films transfer the symptoms of midlife crisis, a common enough anxiety among white males, onto the body of Murtaugh, leaving Riggs free to demonstrate a version of masculinity that consists of physical autonomy, lack of inhibition, and freedom from the burdens of women and family. […] The series successfully defuses the stereotype of the wholly physical, hypersexual black male, but only by parceling [sic!] out those traits to the white hero and leaving the black counterpart inept and impotent. The Lethal Weapon series, like numerous other black/white pairings in action films and in other genres and media, displaces crises of masculine identity from the white hero onto his perpetually suffering black partner, who becomes a degraded mirror or a negative image of the white lead“ (2006, S. 57). Ethnische Differenz wird in einem Modell von Männerfreundschaft neutralisiert, das dennoch zu jeder Zeit mit subordinierenden Mechanismen arbeitet.

  7. 7.

    Siehe dazu die noch immer brillanten Analysen von Leslie Fiedler in seiner Studie Love and Death in the American Novel (1960).

  8. 8.

    Neil King dagegen hat für eine positive Evaluation von 48 Hrs. plädiert und die dramaturgische Konstruktion des Films als Parabel einer Erziehung gedeutet: „ I read 48 Hours [sic!] differently, as yet another movie in which the socially graceful black sidekick teaches the white hero how to attend to his lover, maintain loyalties, earn trust, and rethink his racial paranoia“ (1999, S. 93). Zu einer ähnlichen Lesart siehe auch Ritzer 2009, S. 74; S. 150 ff.

  9. 9.

    Bullet to the Head kann damit als ein durchaus tabubrechender Text gelten: „In Hollywood’s terms, Asian male sexuality does not exist at all, since major studios do not yet view Asian couples as commercially viable, and Western cultural taboos still delegitimize a white woman’s attraction to an Asian man“ (Gallagher 2006, S. 182). Die „Ethnisierung“ der Figuren steht also in direkter Relation zu ihrer „Genderfizierung“. Die „Farbe“ des Körpers impliziert sein Geschlecht. Insbesondere dominante Repräsentationen „asiatischer“ Männlichkeit besitzen dabei eindeutige Tendenzen. Im hegemonialen Diskurs des „Westens“ wird „asiatische“ Männlichkeit gemäß einer langen Tradition demaskulinisiert, verdrängt oder dämonisiert. Speziell eine „Feminisierung“ kommt als strategische Praxis zum Einsatz, so dass „asiatische“ Maskulinität durch Mangel signifiziert ist. Ob nun effeminierte Dandys wie Charlie Chan, homosexuelle Bösewichter wie Fu Manchu oder asexuelle Clowns wie Jackie Chan, stets fehlen den Figuren phallische Attribute.

  10. 10.

    Hill selbst beschreibt New Orleans als Stadt mit besonderem Status in den USA: „New Orleans hatte sehr lange Zeit den Ruf einer Stadt, in der eine Menge Dinge möglich sind, eine Stadt, in der man sich eine Menge Dinge ungestraft erlauben kann“ (zit. n. Beier und Midding 1990, S. 34). New Orleans fungiert hier als Matrix einer Doppelstruktur von gegenständlichem Raum der Erfahrung und onirischem Ort der Fiktion: Kultur und Imagination untrennbar miteinander verknüpfend.

  11. 11.

    Für Hill setzt sich ein gelungener Film zusammen aus kinospezifischen Details, die ein durch und durch artifizielles System konstituieren: „[s]chnittige Autos, Küsse im Regen, Neonlicht, Züge in der Nacht, temporeiche Verfolgungsjagden, Keilereien, Rockstars, Motorräder, Scherze in gefährlichen Situationen [und] Lederjacken“ (zit. n. Grob 2003, S. 131). Wichtiger als der Imperativ narrativer Integration sind Hill stets audiovisuelle Elemente, die zunächst allein an und für sich stehen.

  12. 12.

    „Beim Kino“, so Hill, „geht es um Intensität. Ein Film soll die Zuschauer in einen intensiven emotionalen Zustand versetzen“ (zit n. Göckenjan 1993, S. 29). Hill scheint es um eine maximal sensuelle Inszenierung zu gehen, deren finales Ziel die Aufhebung der Grenze zwischen Repräsentation und Rezeption wäre: „a sensuous response […] without abstraction, through the mimetic relationship between the perceiver and a sensuous object“ (Marks 2000, S. 164). Hills Inszenierung verfolgt das Telos, die Trennung zwischen Bild und Blick aufzuheben, das Auge als Organ des Kontakts den Bildschirm berühren zu lassen. Er reduziert die optisch-sensuelle Distanz von Repräsentation und Rezeption, indem er das Zuschauersubjekt korporal affiziert. Auf diese Weise entwickeln seine Filme eine taktile Qualität. Siehe dazu in extenso Ritzer 2009, S. 43 ff.

  13. 13.

    In Deutschland fallen die Zuschreibungen im Rahmen des cinéphilen Auteurismus ähnlich aus: „Walter Hill macht den Unterschied – der Film ist in quasi jeder Einstellung sofort als sein Werk identifizierbar. Die Hintergründe saufen immer noch entzückend ab, die Verdichtungszooms knallen wie bei keinem anderen. Die Action kann man unspektakulär finden, aber nur, weil sie nicht aufgeblasen ist – auf jeden Fall ist sie mit Vollspann inszeniert und herausragend montiert“ (Baumann 2013).

  14. 14.

    Badiou nennt als Meister einer solchen filmischen Kalligrafie den Chinesen John Woo. Woo ist ein Regisseur, der stark von Walter Hill beeinflusst ist; Hill wiederum sollte Woos The Killer (1989) zu Beginn der 1990er Jahre als Hollywood-Remake adaptieren (siehe dazu McDonagh 1993, S. 48, außerdem Gaschler und Umard 2005, S. 303). Hills Drehbuch seiner Adaption zirkuliert u. a. im Web.

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Ritzer, I. (2016). Badiou to the Head: Zur In-Ästhetik transmedialer Genre-Autoren-Politik oder Wie die Graphic Novel-Adaption Bullet to the Head eine materialistische Dialektik denkt. In: Ritzer, I., Schulze, P. (eds) Transmediale Genre-Passagen. Neue Perspektiven der Medienästhetik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09426-3_4

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