Zusammenfassung
Elektrische Schaltungen zur Übertragung von Energien oder zur Verarbeitung von Informationen sind in den meisten Fällen „Zweitore“ oder „Vierpole“, also Schaltungen mit zwei Eingangsklemmen und zwei Ausgangsklemmen. Sie erhalten die Energie bzw. die Information von einem Netzwerk, das an den Eingang des Vierpols geschaltet ist und durch einen aktiven Zweipol ersetzt werden kann. Sie geben die Energie bzw. die Information an ein Netzwerk weiter, das an den Ausgang des Vierpols geschaltet ist und durch einen passiven Zweipol ersetzt werden kann.
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Weißgerber, W. (2015). 10 Vierpoltheorie. In: Elektrotechnik für Ingenieure 3. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09104-0_3
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