Zusammenfassung
Risikomanagement dient einerseits operativen Ausrichtungen, d. h. der Erhaltung und Steigerung der Ertragskraft und Liquidität. Andererseits ist Risikomanagement, bei dem Risiken frühzeitig erkannt und bekämpft werden und günstigstenfalls in Chancen umgemünzt werden können ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Auf den Markt bezogen sollen die Banken nur diejenigen Risiken eingehen, die sie verstehen und beherrschen können, und die ihr Überleben nicht bedrohen. Risikomanagement in einer engen Definition ist also das Steuern der bewusst eingegangenen (Rest-)Risiken.
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Brauweiler, HC. (2015). Risikosteuerung. In: Risikomanagement in Kreditinstituten. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09062-3_6
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