Zusammenfassung
Der Beteiligungsvertrag im engeren Sinne fasst die wesentlichen Bedingungen zusammen, nach denen der Investor dem Start-up beitritt. Die getroffenen Vereinbarungen sind dabei von der – schon bei den Beteiligungsverhandlungen bestehenden – Informationsasymmetrie zwischen dem VC-Geber und den Gründern des Start-ups geprägt. Diese folgt daraus, dass der Investor die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des jungen Unternehmens wegen fehlender hard facts („Fundamentaldaten“) und damit einen Exit-Erlös nur unpräzise bzw. gar nicht kalkulieren kann. Hinzu kommt, dass die Gründer in der Regel besser über die tatsächliche Leistungsfähigkeit des Start-ups informiert sind.
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Hahn, C. (2015). Vertragliche Regelungen zur Beteiligung des Investors. In: Der Beteiligungsvertrag. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08916-0_4
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