Zusammenfassung
Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen für den Fall beschrieben, dass ein Masterstudiengang entwickelt wird, der ein Gesamtvolumen von 90 ECTS-Punkten aufweist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Bewerber_innen Vorleistungen von mindestens 210 ECTS-Punkten einbringen müssen, um das Kontingent von in der Regel 300 ECTS-Punkten zu erreichen und damit den Mastergrad verliehen bekommen zu können. Auch hier gilt die Angabe, dass nicht mehr als 50 Prozent außerhochschulisch erworbener Kompetenzen auf ein Hochschulstudium angerechnet werden dürfen (vgl. Kultusministerkonferenz 2002; Hessisches Hochschulgesetz 2009, S. 673).
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Hanak, H., Sturm, N. (2015). Anrechnung auf einen Weiterbildungsmaster mit 90 ECTS-Punkten. In: Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08874-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-08874-3_7
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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