Zusammenfassung
In Auseinandersetzung mit dem klinischen Verständnis von Borderline als Persönlichkeitsstörung wurde in Kapitel 2 die Schnittstelle von Handeln, Struktur und Identität als vielversprechender Ansatzpunkt für Beiträge zur Rehabilitation von Menschen mit dieser Diagnose bestimmt: Verhaltensweisen, die der sozialen Teilhabe und einer gelingenden Alltagsgestaltung der Betroffenen hinderlich sein können, sind demnach in der Identität verankert, die sich sowohl biographisch in Auseinandersetzung mit Bezugspersonen entwickelt, aber auch durch aktuelle Kontakte Bestätigung und Veränderung erfährt.
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Hoffmann, H. (2015). Methodisches Vorgehen. In: Borderline-Interaktionen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08818-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-08818-7_4
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-658-08818-7
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