Zusammenfassung
Die Diskursethik soll hier nicht ausführlich dargestellt, sondern nur in denjenigen Grundaussagen skizziert werden, die für die nachfolgenden Vergleiche mit Luhmann und Lyotard von Bedeutung sind. Der Aufbau der Darstellung orientiert sich dabei, wie soeben bereits ausgeführt, an einem dreistufigen historischen Modell, das entsteht, wenn man Habermas‘ diskurstheoretisches Schaffen in drei Zeitabschnitte, nämlich die der Vorbereitung, der Ausarbeitung und der Nachbereitung, gliedert: Die Vorbereitung liegt in den siebziger Jahren und umfasst die Bildung der diskurstheoretischen Grundbegriffe »Diskurs« und »Konsens« (1.).
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Seiler, C. (2014). I Diskursethik (Habermas). In: Die Diskursethik im Spannungsfeld von Systemtheorie und Differenzphilosophie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08756-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-08756-2_1
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