Zusammenfassung
Das Wort Kommunikation stammt ursprünglich aus dem Griechischen und bedeutete etwa Verkehr, Verbindung oder Mitteilung (ebd., S. 76). Wie Watzlawick, Beavin und Jackson (1985) zeigen, ist es unmöglich, nicht zu kommunizieren. Personen stehen über den wechselseitigen Austausch von Mitteilungen (Interaktionen) miteinander in Beziehung und diese Interaktionen bilden Strukturen aus, die wiederum komplexere Einheiten der Kommunikation bilden (ebd., S. 50 ff.). Die Mitteilungen bestehen nun keineswegs nur aus Sprache oder Worten, sondern schließen das Verhalten in einem Kontext allgemein mit ein. Dieses kann beispielsweise gekennzeichnet sein durch paralinguistische Phänomene (Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Lachen, Seufzen u.ä.), eine bestimmte Körperhaltung oder eine bestimmte Körpersprache.
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Wernitz, F. (2015). Kommunikationstheoretische Grundlagen. In: Wissenschaftsmarketing. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08691-6_8
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