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Der Zirkel macht sich einen Namen

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Zusammenfassung

Der Schriftsteller Heimito von Doderer, Autor der Strudlhofstiege, hat den Ruhm mit einem Schlachtschiff verglichen: schwer in Fahrt zu setzen, doch dann kaum zu stoppen.

Schlicks Name wurde auch außerhalb des deutschen Sprachraums in Philosophenkreisen ein Begriff. Für das Sommersemester 1929 erhielt er eine Einladung nach Stanford, jener Universität, von der Ludwig Boltzmann als „El Dorado“ geschwärmt hatte.

Schlick nahm die Einladung gerne an. Seit seiner Vermählung mit Blanche im Jahr 1907 war er nicht mehr in den Vereinigten Staaten gewesen. Jetzt rückte schon die silberne Hochzeit heran. Kalifornien war gerade das Rechte für den sonnenhungrigen Philosophen; im Herbst wollte er wieder zurück in Wien sein.

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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Sigmund, K. (2015). Der Zirkel macht sich einen Namen. In: Sie nannten sich Der Wiener Kreis. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08535-3_6

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