Zusammenfassung
Die hier vorgestellte Studie ist konzipiert als Dispositivanalyse mit positionierungsanalytischem Blick auf die geschlechtliche Subjektkonstitution, welche sich theoretisch aus den subjektivationstheoretischen Annahmen Judith Butlers speist. Wir legen unserer empirischen Studie Butlersche Theoriefiguren wie das der Anrufung, der Anerkennung und der Performativität zugrunde. Dabei geht es nicht darum, Butlers Theorie in ihrer Vollständigkeit und Systematik zu rezipieren und die Schulwirklichkeit daraufhin zu analysieren, sondern den „Anrufungsraum“ von Schüler_innen, von Mädchen und Jungen unter die Lupe zu nehmen entlang der Frage, wie diese sich hinsichtlich der Geschlechternormen positionieren.
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Jäckle, M., Eck, S., Schnell, M., Schneider, K. (2016). Das Genderregime Schule. In: Doing Gender Discourse. Theorie und Praxis der Diskursforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08512-4_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-08512-4_1
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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