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Sekundäranalyse qualitativer Organisationsdaten

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Zusammenfassung

Aufarbeitung, (digitalisierte) Archivierung und Sekundäranalyse von Daten aus qualitativen Forschungen sind im deutschsprachigen Raum relativ neu. Der vorliegende Beitrag stellt die sich seit etwa zehn Jahren schnell entwickelnde Forschungslandschaft vor und diskutiert methodische Zugriffe und besondere Herausforderungen, insbesondere bezüglich der Kontextualisierung und Historisierung des Primärmaterials, wobei auch auf die etwas älteren britischen Erfahrungen mit Sekundäranalyse rekurriert wird. Schließlich wird ein Anwendungsfall vorgestellt – die Re-Analyse von arbeitssoziologischen Fallstudien im interdisziplinären Re_SozIT-Projekt.

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Notes

  1. 1.

    Re_Soz_IT ist eine Kooperation der Universitäten Hannover und Trier sowie des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen und wird im Rahmen der E-Humanities-Linie von Seiten des BMBF finanziert. Es hat seine Arbeit 2012 aufgenommen und wurde Anfang des Jahres 2016 abgeschlossen.

  2. 2.

    Für eine Übersicht über die Forschungen und Serviceleistungen der GESIS siehe [http://www.gesis.org/].

  3. 3.

    ESDS Qualidata wurde 2012 in den UK Data Service integriert, siehe [http://ukdataservice.ac.uk/].

  4. 4.

    Hinzuweisen wäre bezüglich der Bildungsforschung außerdem auf die Sammlung des Forschungsdatenzentrums Bildung am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung: [http://www.forschungsdaten-bildung.de/ueber-fdz].

  5. 5.

    Resultat dieser dezentral angestoßenen Entwicklung, die zusätzlich durch die im Berliner Methodentreffen [http://www.qualitative-forschung.de/methodentreffen/] und in der Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung geführten Debatten befördert wurden, ist erst in jüngster Zeit eine verstärkte Systematisierung und Zentralisierung, dies vor allem im Rahmen der Entwicklung von Qualiservice ([www.qualiservice.de], vgl. auch Kretzer 2013). Dort bringt auch die GESIS als etabliertes, zentrales Datenservicezentrum für (derzeit noch) vorwiegend quantitative Datensätze ihre Expertise ein.

  6. 6.

    [https://www.uni-bielefeld.de/soz/fdzbo/].

  7. 7.

    Dabei handelt es sich selbstverständlich nicht um „einfache“ Bezugnahmen: Im Gegenteil bestand der Einsatz der kritischen Arbeits- und Industriesoziologie nicht zuletzt in der Analyse von asymmetrischen betrieblichen Machtverhältnissen – eine Ursache dafür, dass Betriebsfallstudien bis heute auch eine spezifische Tradition begründen.

  8. 8.

    Es sind allerdings Konstellationen denkbar, in denen individuelle Biographien etwa insofern relevant werden, als sie Hinweise auf die Motivlagen einer bestimmten Kohorte geben können, falls diese Vergleichsdimension sich als wichtig entpuppt.

  9. 9.

    Der Begriff des „Archives“ wird hier im weiten, poststrukturalistischen Sinne verstanden – also metaphorisch bezogen auf die Tätigkeit des Forschens insgesamt und nicht alleine als „das Archiv“ im institutionell verdichteten Sinn.

  10. 10.

    Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund fordern Rosenbohm et al. (2015, S. 6) ein eigenständiges Datenzentrum, das die professionelle Sicherung und Dokumentation von „Mikrodaten“ (über die Kontexte der vorhandenen Interviews und sonstigen Primärmaterialien), „Paradaten“ (über die Erhebungssituation) und „Metadaten“ (über den Projektrahmen) gewährleisten könnte.

  11. 11.

    Vgl. zur Sekundäranalyse dieser Studie neuerdings auch Lawrence (2013), bilanzierende siehe Savage 2008.

  12. 12.

    Ausnahmen bestätigen die Regel – siehe die Ausführungen in Wittemann et al. 2010, hier: S. 111.

  13. 13.

    Zur Problematik einer Perspektive, die Arbeitsbeobachtungen als „objektivierend“ ausweist vgl. Wolf 1999, S. 45.

  14. 14.

    Ob dies auf der Grundlage unserer sekundäranalytischen Projekte gelingt, kann natürlich nur anhand unserer empirischen Forschungen entschieden werden.

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Birke, P., Mayer-Ahuja, N. (2017). Sekundäranalyse qualitativer Organisationsdaten. In: Liebig, S., Matiaske, W., Rosenbohm, S. (eds) Handbuch Empirische Organisationsforschung. Springer Reference Wirtschaft . Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08493-6_7

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