Zusammenfassung
Wenn man die im bildungspolitischen Diskurs postulierte Notwendigkeit des ‚lebenslangen Lernens’ respektive des ‚Lernens im Lebenslauf’ betrachtet, so zeigt sich, dass die in diesem Kontext eingeforderte Bereitschaft zur dauerhaften Veränderung und die daraus abgeleiteten Innovationsstrategien für den Strukturwandel der Weiterbildung, also auch der Volkshochschulen als Institutionen der öffentlich rechtlichen Erwachsenenbildung, allgemeine Modernisierungsfiguren mit inhärenter Fortschrittsattribuierung als quasi unabdingbare Entwicklungsbedingungen implizieren (vgl. BLK 2004; BMBF 2006, 2008).
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Schäfer, M. (2015). Organisationsveränderungen aus subjektiver Sicht. In: Organisationsveränderungen zwischen Befreiung und Zumutung. Theorie und Empirie Lebenslangen Lernens. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08365-6_1
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