Zusammenfassung
In Kapitel 2 wurden verschiedene Konzepte zur Modellierung von User Experience in virtuellen Umgebungen diskutiert. Dabei wurde Presence als das komplexeste und gleichzeitig in der VR-Forschung am meisten verbreitete Konzept im Detail vorgestellt. Presence wird als subjektiver Zustand verstanden, bei dem die technische Vermittlung sensorischer Stimuli nicht wahrgenommen wird, sondern die Situation so verarbeitet wird, als wäre sie real. Natural Mapping und Spatial Mapping zielen darauf ab, Interaktionen innerhalb einer virtuellen Umgebung möglichst authentisch zu realen Bezugsobjekten zu gestalten, sodass die Qualität der Wirklichkeitsillusion (also die Immersivität des Systems) erhöht wird. Die Wahrnehmung eines Interaktionsraumes ist dabei für Mapping-Prozesse zentral (siehe Kapitel 5 und 6).
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Pietschmann, D. (2015). Two Step Process Model of Spatial Presence Formation. In: Spatial Mapping in virtuellen Umgebungen. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08305-2_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-08305-2_3
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Publisher Name: Springer, Wiesbaden
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