Zusammenfassung
Von Kriegsereignissen profitieren Zeitungen und Zeitschriften seit jeher, das gilt besonders für Illustrierte. Im Krimkrieg zwischen Großbritannien, Frankreich und dem Osmanischen Reich einerseits und dem russischen Zarenreich andererseits arbeiten ab 1853 zahlreiche Zeichner der Illustrated London News daran, den Lesern Bilder vom Krieg zu liefern. Im Krimkrieg wird aber auch fotografiert, und zwar aus gutem Grund. William Howard Russell, ein renommierter Korrespondent der Londoner Tageszeitung The Times, äußert in seinen Kommentaren harsche Kritik an der britischen Armeeführung im Hinblick auf die katastrophalen Lebensumstände der Truppen auf der Krim.
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Pensold, W. (2015). A Harvest of Death. Der Krieg, die Kamera und der Tod. In: Eine Geschichte des Fotojournalismus. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08297-0_1
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