Zusammenfassung
Die wichtigste Erkenntnis der Arbeit ist, dass die Wirkung von Negative Campaigning nicht universell ist und dass es vor allem nicht so wirkt, wie es sich die Absender der Werbung vorstellen. Die Rezipienten der Werbung sind entscheidend: vor allem ihre Parteiidentifikation und ihre Empfindungen gegenüber der Werbung. Eine ebenso neue wie wichtige Erkenntnis ist der Solidarisierungseffekt, durch den der Angegriffene vom Angriff profitiert. Ein Effekt, der in der bisherigen Forschung nicht entdeckt wurde. Hinzu kommt, dass für die Entwicklung des Negative Campaignings in der Bundesrepublik eine Abnahme ausgemacht wird, die in sechs Phasen verläuft.
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Schmücking, D. (2015). Fazit. In: Negative Campaigning. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08212-3_4
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