Zusammenfassung
Verpflichtet sich eine Organgesellschaft, ihren ganzen Gewinn an ein ausländisches gewerbliches Unternehmen, das im Inland eine im Handelsregister eingetragene Zweigniederlassung unterhält, abzuführen, so ist das Einkommen der Organgesellschaft den beschränkt steuerpflichtigen Einkünften aus der inländischen Zweigniederlassung zuzurechnen, wenn
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1.
der Gewinnabführungsvertrag unter der Firma der Zweigniederlassung abgeschlossen ist und
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2.
die für die finanzielle Eingliederung erforderliche Beteiligung zum Betriebsvermögen der Zweigniederlassung gehört.
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Lawall, L. (2018). § 18 Ausländische Organträger. In: Schnitger, A., Fehrenbacher, O. (eds) Kommentar Körperschaftsteuer KStG. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08034-1_18
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