Zusammenfassung
Am Anfang unserer Suche nach leitbildgeprägten Fallstudien innovativer Sozialordnungen richteten wir eine schriftliche Anfrage an einige Unternehmen, die uns aufgrund von Vorinformationen als geeignet, weil „innovativ“, erschienen. In diesem Schreiben führten wir aus, dass wir mit „Sozialordnung“ die geltenden Regeln des Zusammenlebens und Zusammenarbeitens im Unternehmen meinten. Insbesondere interessierten wir uns dafür, wie im Unternehmen koordiniert wird und wie die Entscheidungsprozesse gestaltet sind, wie die Arbeitsplätze selbst gestaltet sind bzw. wie die Arbeit organisiert ist und wie die Vergütungsfrage geregelt wird. Den Unternehmen blieb der Begriff „Sozialordnung“ offensichtlich undeutlich und sie verbanden damit zumeist Aspekte wie „Sozialleistungen“, „Betriebsrat“ u. ä. und reagierten eher zurückhaltend.
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Pullig, KK. (2016). Sozialordnung oder Unternehmenskultur?. In: Innovative Unternehmenskulturen. Edition Rosenberger. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07924-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07924-6_3
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