Zusammenfassung
Gespräche mit Bewerbern werden durchweg nach bestimmten Regeln geführt. Dabei sind auch rechtliche Aspekte zu beachten. Wer diese nicht beachtet und sich dadurch unqualifiziert darstellt, hat nur Nachteile. Denn auf viele Fragen brauchen Bewerber nicht zu antworten. Sie dürfen sogar lügen, wenn die Frage nicht gestellt werden durfte. Durfte der Bewerber lügen oder kann der Arbeitgeber nicht beweisen, dass er eine bestimmte genehmigte Frage gestellt hat, kann der Arbeitgeber den Arbeitsvertrag nicht wegen Irrtums oder arglistiger Täuschung anfechten.
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Bohlen, F. (2015). Was der Bewerber gefragt werden darf. In: Das Bewerber-Auswahl-Gespräch. Edition Rosenberger. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07834-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07834-8_7
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