Zusammenfassung
Bis vor wenigen Jahren war die Finanzierung des operativen Geschäftes von mittelständischen Unternehmen eine in der Regel übersichtlich strukturierte Aufgabe. Zum einen finanzierten Unternehmen sich aus eigenen Mitteln, wie Rücklagen, Rückstellungen oder Gesellschafterdarlehen. Zum anderen schöpfte man weitere Liquidität zum Beispiel über Lieferantenkredite oder Leasing. Zusätzlicher Bedarf, im Kontokorrentbereich oder bei Investitionsprojekten wurde über die bereits langjährig engagierte Hausbank dargestellt.
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Langen, R. (2015). Finanzierungskommunikation im Mittelstand. In: Die Sprache der Banken. Edition Rosenberger. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07770-9_3
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