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Warum (dual) studieren?

Die Bedeutung sozialer Herkunft und die Motive Studierender für ein Studium an Fachhochschule oder Berufsakademie

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Book cover (De)Standardisierung von Bildungsverläufen und -strukturen
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Zusammenfassung

Die Destandardisierung von Bildungsverläufen und -strukturen als titelgebender Problematik des vorliegenden Sammelbandes und die Gründe für die Aufnahme eines (dualen) Studiums als Ausgangsfrage dieses Beitrags lassen unter anderem die institutionelle Übergangsstelle vom Abitur in das postsekundäre Bildungssystem in den Fokus rücken. Dabei ist, wie Reimer und Schindler anmerken, auffällig, dass die meisten Untersuchungen aus der Perspektive herkunftsbedingter Bildungsungleichheit nur dahingehend differenzieren, ob ein Hochschulstudium oder kein Hochschulstudium bzw. ein Hochschulstudium oder eine Berufsausbildung aufgenommen wird (vgl. Reimer und Schindler 2010, S. 259). Analysen des Zugangs zu anderen postsekundären Bildungswegen in Deutschland existieren nur vereinzelt.

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Rennert, C. (2016). Warum (dual) studieren?. In: Makrinus, L., Otremba, K., Rennert, C., Stoeck, J. (eds) (De)Standardisierung von Bildungsverläufen und -strukturen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07766-2_12

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