Zusammenfassung
Unternehmen stehen in den letzten Jahrzehnten zunehmend unter dem Einfluss globaler Trends. So führt z. B. die Individualisierung der Nachfrage oder die Verkürzung der Produktlebenszyklen zu einem Anstieg der Komplexität von inner- und überbetrieblichen Geschäftsprozessen und den entsprechenden Wertschöpfungsnetzwerken [Straube 2005, S. 8; Arndt 2006, S. 8]. Komplexität wird in diesem Zusammenhang als „eine Systemeigenschaft verstanden […], die durch die Anzahl und Vielfalt der Elemente, ihre Beziehungen untereinander sowie der Veränderung der Elemente und Beziehungen im Zeitablauf bestimmt wird“ [Meyer 2007, S. 25]. Eine Möglichkeit, die Komplexität zu reduzieren, ist die Standardisierung von Unternehmensaktivitäten [Klug 2010, S. 68].
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Huber, S. (2014). Einleitung. In: Informationsintegration in dynamischen Unternehmensnetzwerken. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07748-8_1
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