Zusammenfassung
Die theoretische Analyse des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft bezeichnet das wissenschaftliche Problem, das dieser Arbeit zur Lebensführung zugrunde liegt und zu dessen Lösung sie beitragen will. Systemtheoretisch genauer geht es um die Vermittlung zwischen einer „unheilbar“ (Nassehi 2003: 116) unter dem Primat funktionaler Differenzierung stehenden Gesellschaft bzw. ihren Teilsystemen und Dividuen, die nicht nur eine polykontexturale Inklusions- und Exklusionsindividualität transitorisch zu behaupten haben, sondern Inklusion und Exklusion sinnhaft arrangieren müssen, um psychophysischen Funktionserfordernissen im Lebensverlauf gerecht zu werden.
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Wirth, J. (2015). Das Forschungsergebnis. In: Die Lebensführung der Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07707-5_9
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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