Zusammenfassung
Die Betrachtung des Konzepts der Destination hat aufgezeigt, dass dieses, ebenso wie das zuvor dargestellte Konzept der Wettbewerbsfähigkeit, über ein hohes Maß an Komplexität bestimmt wird (vgl. Kap. 2, 3, 4). Dabei wird die Debatte um die Wettbewerbsfähigkeit nicht nur im Unternehmenskontext, sondern auch im Raum bzw. der Region von der wirtschaftswissenschaftlich-neoklassischen Perspektive geprägt, welche sich in der Wissenschaft sowie auch in Lehre, Politik und Praxis durchgesetzt hat. Die Zusammenführung der Diskussion im Hinblick auf ihre Relevanz für die Tourismusdestination führt neben den klassischen Wettbewerbsfaktoren aus der Wirtschaftswissenschaft zwei Aspekte aus den Raum- und Gesellschaftswissenschaften an, welche Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit einer Tourismusdestination ausüben können: die Einbindung der Einwohner in die Tourismusarbeit sowie den Ansatz der Nachhaltigkeit.
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Herntrei, M. (2014). Wettbewerbsfähigkeit und Wettbewerbsfaktoren von Tourismusdestinationen. In: Wettbewerbsfähigkeit von Tourismusdestinationen. Entrepreneurial Management und Standortentwicklung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07676-4_4
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