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Schütz-Rezeption in der deutschsprachigen Soziologie

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Zusammenfassung

Der Artikel schildert nach einer knappen Darstellung von Schützʼ Biografie und Werk sowohl die Rezeption zu seinen Lebzeiten als auch die posthume Veröffentlichungsgeschichte. Mit Habermas‘ Logik der Sozialwissenschaften, der Entwicklung einer qualitativen Methodologie und Berger/Luckmanns Gesellschaftlicher Konstruktion der Wirklichkeit werden entscheidende Faktoren zu Beginn der deutschsprachigen Schützrezeption benannt und anschließend einige wichtige Personen, Werke und Ansätze aufgezählt. Den Abschluss bildet ein Überblick über wichtige institutionelle Arenen und thematische Anschlüsse der heutigen Schützrezeption.

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Notes

  1. 1.

    Dieser Teil der intellektuellen Biographie von Schütz ist bisher kaum aufgearbeitet, steht aber im Zentrum eines aktuellen Projektvorhabens von Tilo Grenz und Michaela Pfadenhauer (beide Universität Wien).

  2. 2.

    Vgl. dazu auch den Beitrag von Andrea Ploder in diesem Band.

  3. 3.

    Ich habe versucht, ein breites Spektrum an Personen und Werken aufzunehmen, kann aber aufgrund des begrenzten Raumes und der Komplexität der Rezeptionslage nicht das gesamte Feld beschreiben. Der Schützschen Theorie der Relevanz entsprechend habe ich bestimmte Aspekte, Personen und Werke betont bzw. aus meiner Positionierung als Srubar-Schüler und Redakteur der Alfred Schütz-Werkausgabe heraus selegiert. Vgl. zur Schützrezeption insgesamt auch Endreß und Srubar (1997).

  4. 4.

    Vgl. zum Verhältnis von Schütz und Parsons auch Schütz und Parsons (1977) sowie den Beitrag von Helmut Staubmann und Maria Tschernitz „Rezeption des amerikanischen Strukturfunktionalismus in der deutschsprachigen Soziologie“ in diesem Band.

  5. 5.

    Vgl. zur Rezeption der Ethnomethodologie auch den Beitrag von Jörg Bergmann und Bruno Hildenbrand in diesem Band.

  6. 6.

    So äußerte etwa Fritz Schütze in einer Diskussionsveranstaltung zur Geschichte der Biographieforschung (in Flensburg 2008), dass diese Texte eine „Offenbarung“ gewesen wären, weil sie genau die Probleme adressierten und bearbeiteten, die mit der Entwicklung der qualitativen Methoden verbunden waren.

  7. 7.

    Zur Rolle von Verlagen für die Entwicklung der deutschsprachigen Soziologie siehe auch den Beitrag von Oliver Römer in diesem Band.

  8. 8.

    Diese Kritik wird später von Welz (1996) aus der Perspektive eines kognitionsgenetischen Ansatzes verstärkt.

  9. 9.

    Trotz und wegen dieser Kritik spielt das Konzept der Lebenswelt, das er unter anderem von Schütz ausborgt in seinem soziologischen Hauptwerk, der Theorie des kommunikativen Handelns, eine zentrale Rolle als „Komplementärbegriff zum kommunikativen Handeln“ (Habermas 1981, S. 182).

  10. 10.

    Siehe zur Rezeption des Sozialkonstruktivismus auch den Beitrag von René Tuma und René Wilke in diesem Band.

  11. 11.

    Zur Rational-Choice-Rezeption im deutschsprachigen Raum siehe auch den Beitrag von Andreas Diekmann und Thomas Voss in diesem Band.

  12. 12.

    Im englischsprachigen Bereich sind spezifische Zeitschriften für die Schützrezeption Human Studies (hg. v. Martin Endreß) und Schutzian Research (hg. v. Michael D. Barber).

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Sebald, G. (2018). Schütz-Rezeption in der deutschsprachigen Soziologie. In: Moebius, S., Ploder, A. (eds) Handbuch Geschichte der deutschsprachigen Soziologie. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07614-6_31

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