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Energierechtliche Rahmenbedingungen

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Industrielle Energiestrategie

Zusammenfassung

Das Energierecht zählt nicht zu den klassischen, von anderen Rechtsgebieten präzise abgrenzbaren Rechtsmaterien. Als moderne Querschnittsmaterie enthält es sowohl privatrechtliche wie öffentlich‐rechtliche Vorgaben. Mehr als 10.000 Vorschriften können auf Unternehmen Anwendung finden, die im Energiesektor tätig sind. Zumeist handelt es sich dabei um Vorschriften, die auf Unternehmen in der Energiebranche ebenso Anwendung finden wie auf andere Unternehmen. Das gilt beispielsweise für das Gesellschafts‐, Steuer‐, Insolvenz‐, Wettbewerbs‐, Vergabe‐, Arbeits‐ oder Strafrecht. Teilweise werden diese allgemeinen Rechtsmaterien im Einzelnen durch energierechtliche Sonderregelwerke, wie etwa das Stromsteuergesetz, ergänzt oder modifiziert.

Das Energierecht im engeren Sinne – soweit man es aus Praktikabilitätsgründen so bezeichnen möchte – umfasst mehr als 1000 Vorschriften, von denen der Gesetzgeber eine Vielzahl erst in den vergangenen zehn Jahren seit Beginn der Liberalisierung des Energiemarktes erlassen hat. Ein wesentlicher Teil dieser Vorschriften betrifft die Energieversorgungsnetze. Um Wettbewerb auf dem Energieerzeugungs‐ und Energievertriebsmarkt ermöglichen zu können, muss das Netz als natürliches Monopol reguliert werden. Daneben gibt es Vorschriften zur Errichtung von Netzanlagen, die Teil des allgemeinen und besonderen Bauplanungsrechts sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Recht der erneuerbaren Energien, das der Gesetzgeber wie keinen anderen Bereich des Energierechts stetig geändert und reformiert hat. Dem Umweltrecht zuzuordnen sind energierechtliche Vorschriften zum Emissionshandel und zum Anlagenrecht.

Aus der Fülle energierechtlicher Normen werden im Folgenden die Grundzüge derjenigen Vorgaben behandelt, die für Industrieunternehmen im energiewirtschaftlichen Kontext relevant werden können. Der hier allein mögliche kursorische Überblick erübrigt freilich keine Detailprüfung des Einzelfalls. Der Fokus liegt dabei auf Unternehmen, deren Hauptgeschäft nicht in der Energieerzeugung, dem Transport bzw. der Verteilung oder dem Vertrieb von Energie liegt, für die aber etwa die Eigenerzeugung von Strom zur Deckung des Energiebedarfs für die eigene Produktion attraktiv sein könnte. In solch einem Fall stellen sich rechtliche Fragen insbesondere hinsichtlich der Anlagengenehmigung und ggf. der Anlagenförderung. Neben der Eigenerzeugung käme etwa durch Nutzung von Dach‐ oder Freiflächen auf dem Betriebsgelände auch eine Nebenerzeugung von Elektrizität aus erneuerbaren Energien aufgrund der Förderung durch das Erneuerbare‐Energien‐Gesetz („EEG“) als Finanzanlage oder Investition in die „Corporate Responsibility“ in Betracht. Auch bei einer reinen Energiebeschaffung stellt sich eine Vielzahl insbesondere vertraglicher Fragen. Von wesentlicher Bedeutung sind ferner die Vergünstigungen beim Gesamtstrompreis, die stromintensive Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen in Anspruch nehmen können, zum Beispiel nach der besonderen Ausgleichsregelung oder bei den Netzentgelten. Auch hier wird sich die zum 1. August 2014 in Kraft getretene Reform des EEG besonders bemerkbar machen. Unter dem Aspekt der Senkung des Strombedarfs sind zudem gesetzliche Vorgaben hinsichtlich der Energieeffizienz von besonderer Bedeutung.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. dazu eingehend Abschn. 8.1.1.2.

  2. 2.

    Zu den operativen Aspekten der Strombeschaffung vgl. Kap. 19; weiterführend zur rechtlichen Bewältigung des Handels an der EEX vgl. Härle (2014, S. 417 ff.).

  3. 3.

    Vgl. Pressemitteilung der EU‐Kommission vom 4. Februar 2014, MEX/14/0204.

  4. 4.

    Gussone und Theobald (2013), § 6 Rn. 9.

  5. 5.

    Ein Beispiel bildet der Plan der Hafengesellschaft Groningen Seaports zur Errichtung einer Direktverbindung zwischen dem niederländischen Delfzijl und Emden in Norddeutschland; vgl. energate messenger, Nr. 123 vom 1. Juli 2014, S. 5.

  6. 6.

    EU‐Kommission, Paket zur Energieunion vom 25. Februar 2015 COM (2015) 80 final, S. 23.

  7. 7.

    Europäische Kommission, Entscheidung SA.35980 (2014/N‐2) vom 23. Juli 2014.

  8. 8.

    Abrufbar unter: http://www.bmwi.de/DE/Mediathek/publikationen,did=666660.html.

  9. 9.

    BMWi, Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“, Oktober 2014, S. 42 f.

  10. 10.

    BMWi, Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“, Oktober 2014, S. 46.

  11. 11.

    BMWi, Eckpunktepapier Strommarkt vom 27. März 2015, S. 2, abrufbar unter: http://www.bmwi.de/DE/Themen/energie,did=698532.html.

  12. 12.

    BMWi, Eckpunktepapier Strommarkt vom 27. März 2015, S. 3 f., siehe Fn. 10.

  13. 13.

    energate messenger Nr. 67 vom 9. April 2015, S. 2.

  14. 14.

    EU‐Kommission, Paket zur Energieunion vom 25. Februar 2015 COM(2015) 80 final, S. 23.

  15. 15.

    de Wyl und Soetebeer (2013, § 11 Rn. 54).

  16. 16.

    Vgl. dazu eingehend Abschn. 8.1.1.2.4.

  17. 17.

    Vgl. dazu eingehend Abschn. 8.4.

  18. 18.

    Vgl. de Wyl und Soetebeer (2013, § 11 Rn. 160 ff., 196 f.).

  19. 19.

    Vgl. de Wyl und Soetebeer (2013, § 11 Rn. 23 f.).

  20. 20.

    Hellermann (2010, § 40 Rn. 12 und 20.).

  21. 21.

    de Wyl und Soetebeer (2013, § 11 Rn. 74.).

  22. 22.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 154.

  23. 23.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 154 f. Die hier angegebenen Prozentzahlen wurden unter Einbeziehung der Umsatzsteuer i. H. v. 19 Prozent berechnet, die in den Mittelwerten der BNetzA nicht angegeben wurde.

  24. 24.

    Vgl. dazu eingehend Abschn. 8.2.

  25. 25.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 155.

  26. 26.

    Vgl. BDEW, Energie‐Info, Industriestrompreise, Stand: 28.04.2014, S. 11, abrufbar unter: http://www.bdew.de/internet.nsf/id/20140428-o-energie-info-industriestrompreise--ausnahmeregelungen-bei-energiepreisbestandteilen/$file/BDEW_Energie-Info_Industriestrompreise_final_28.04.2014_ohne_AP.pdf (zuletzt aufgerufen am 16.04.2015).

  27. 27.

    energate messenger Nr. 184 vom 25. September 2014, S. 2.

  28. 28.

    Vgl. etwa BGH, NJW 2009, 578 (579); Büdenbender (2013, S. 3602.).

  29. 29.

    EuGH, NJW 2013, 2253.

  30. 30.

    BGH, NJW 2013, 3647.

  31. 31.

    Grün und Ostendorf (2014, S. 259 (262)).

  32. 32.

    BGH, NJW 2009, 2662 (2666).

  33. 33.

    BGH, RdE 2009, 287 (290); BGH, NJW 2010, 993 (994 f.).

  34. 34.

    BGH, NJW 2009, 578 (579).

  35. 35.

    BGH, NJW 2013, 991 (992); BGH, NJW 2014, 1877 (1878).

  36. 36.

    Vgl. de Wyl und Soetebeer (2013, § 11 Rn. 358).

  37. 37.

    Büdenbender (2013, S. 3605).

  38. 38.

    BGH, NJW 2007, 210 (211).

  39. 39.

    Schöne (2015), Stromlieferverträge, Rn. 261.

  40. 40.

    Zenke und Wollschläger (2009 S. 44.).

  41. 41.

    BGH, NJW‐RR 2000, 1560 (1562).

  42. 42.

    BGH, NJW 2012, 3092 (3093 ff.).

  43. 43.

    Zenke und Wollschläger (2009 S. 47.).

  44. 44.

    Vgl. BGH NJW 2009, 502 (503).

  45. 45.

    Gussone und Theobald (2013), § 6 Rn. 12 f.

  46. 46.

    BME e. V., Strategischer Energieeinkauf, S. 28.

  47. 47.

    Gussone und Theobald (2013), § 6 Rn. 20.

  48. 48.

    Gussone und Theobald (2013), § 6 Rn. 16.

  49. 49.

    Stomps und Rath (2013), Kap. 2 Rn. 23.

  50. 50.

    Mit Urteil vom 04.11.2014 hat das Landgericht Hamburg (Az. 312 O 17/14, noch nicht veröffentlicht) eine Gaspreiserhöhung in Sondertarifverträgen für nichtig erklärt, die auf einer Preiserhöhungsklausel entsprechend der GasGVV beruhten und keine Kriterien für Preisänderungen enthielten. Vgl. energate messenger No. 213 vom 6. November 2014, S. 1.

  51. 51.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 265.

  52. 52.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 265. Die hier angegebenen Prozentzahlen wurden unter Einbeziehung der Umsatzsteuer i. H. v. 19 Prozent berechnet, die in den Mittelwerten der BNetzA nicht angegeben wurde.

  53. 53.

    Vgl. Monitoringbericht 2014 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes, S. 266. Die hier angegebenen Werte verstehen sich einschließlich der Umsatzsteuer i. H. v. 19 Prozent.

  54. 54.

    BGH, Urteil vom 14. Mai 2014 – VIII ZR 114/13 Rn. 45 (juris); im Verhältnis zu Verbrauchern stellt sich eine solche Klausel jedoch als unangemessene Benachteiligung dar: BGH, NJW 2010, 2793 (2796).

  55. 55.

    Vgl. Kap. 10.

  56. 56.

    Vgl. dazu Abschn. 8.4.1.1.

  57. 57.

    Grundlegend zur Gesamtreform: Wustlich (2014, S. 1113 ff.).

  58. 58.

    Wustlich (2014, S. 1113).

  59. 59.

    Vgl. BMWi/BAFA, Hintergrundinformationen zur Besonderen Ausgleichsregelung, 27. Januar 2014, S. 10.

  60. 60.

    Weitere Zahlen und Statistiken sind auf der gemeinsamen Transparenzplattform der Übertragungsnetzbetreiber abrufbar (www.netztransparenz.de).

  61. 61.

    Vollstädt und Bramowski (2014, S. 1668).

  62. 62.

    Vollstädt und Bramowski (2014, S. 1668). Nach der Legaldefinition in § 64 Abs. 6 Nr. 2 EEG 2014 ist die „Bruttowertschöpfung“ die Bruttowertschöpfung des Unternehmens zu Faktorkosten nach der Definition des Statistischen Bundesamtes, Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden 2007 2, ohne Abzug der Personalkosten für Leiharbeitsverhältnisse; die durch vorangegangene Begrenzungsentscheidungen hervorgerufenen Wirkungen bleiben bei der Berechnung der Bruttowertschöpfung außer Betracht. Zur näheren Berechnung vgl. Junker (2014, S. 196).

  63. 63.

    Hampel und Neubauer (2014, S. 192); Vollstädt und Bramowski (2014, S. 1668); zum Eigenerzeugungsprivileg vgl. Abschn. 8.4.1.3.

  64. 64.

    Jennrich (2014, § 41 EEG Rn. 22).

  65. 65.

    BAFA, Hinweisblatt Stromzähler vom 18. März 2015, S. 2.

  66. 66.

    BAFA, Hinweise zur Antragsstellung und Antragserweiterung nach dem EEG 2014, S. 1.

  67. 67.

    Vollstädt und Bramowski (2014, S. 1672 f.).

  68. 68.

    Nach der Gesetzesbegründung (BT‐Drs. 18/1891, S. 203) kommt dem BAFA ein eigenes Prüfungsrecht zu.

  69. 69.

    Hampel und Neubauer (2014, S. 190).

  70. 70.

    OVG Magdeburg, Urteil vom 17.09.2009, Az. 2 L 228/08, Rn. 53 (juris).

  71. 71.

    Vgl. OVG Magdeburg, Urteil vom 17.09.2009, Az. 2 L 228/08, Rn. 40 (juris): Allgemeine Leistungsklage gegen die Klassifikation durch das Statistische Landesamt Sachsen‐Anhalt im Rahmen eines Investitionszuschlags; Hampel und Neubauer (2014, S. 190 f.).

  72. 72.

    BAFA, Merkblatt für Unternehmen des produzierenden Gewerbes zu den gesetzlichen Regelungen nach §§ 40 ff. Erneuerbare‐Energien‐Gesetz 2012 vom 7. Mai 2013, S. 25.

  73. 73.

    Eingehend: Uwer und Rademacher (2013, S. 142 ff.); sehr kritisch: Wustlich (2014, S. 1120). Wären die Einwände der Literatur gegen die Verwaltungspraxis des BAFA und ihre Bestätigung durch die Rechtsprechung unberechtigt gewesen, hätte der Gesetzgeber die Vorschrift auch nicht „klarstellen“ müssen.

  74. 74.

    BR‐Drs. 191/14, S. 4.

  75. 75.

    Hess. VGH, Urteil vom 9. Januar 2014, Az. 6A 1999/13, Rn. 50 (juris).

  76. 76.

    Hampel und Neubauer (2014, S. 189).

  77. 77.

    BMWi/BAFA, Hintergrundinformationen zur Besonderen Ausgleichsregelung, 27. Januar 2014, S. 9 ff.

  78. 78.

    ABl. EU C 37 v. 7. Februar 2014, 73.

  79. 79.

    Entscheidung der Kommission vom 25. November 2014, C(2014)8786 final.

  80. 80.

    Mitteilung der Kommission, Leitlinien für staatliche Umweltschutz‐ und Energiebeihilfen 2014–2020, 2014/C 200/01.

  81. 81.

    Hierzu Wustlich (2014, S. 1114).

  82. 82.

    Die Entscheidung ist abrufbar unter http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/E/eeg-bekanntgabe-beschluss-der-europaeischen-kommission,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprache=de,rwb=true.pdf.

  83. 83.

    Pressemitteilung des BMWi vom 10. Juli 2014; BMWi Infopapier zur Rückzahlung von Beihilfen im Zusammenhang mit dem alten Erneuerbare‐Energien‐Gesetz (EEG 2012).

  84. 84.

    BMWi, Pressemitteilung vom 17.02.2015, abrufbar unter: http://www.bmwi.de/DE/Themen/energie,did=690416.html.

  85. 85.

    energate messenger Nr. 33 vom 18. Februar 2015, S. 6.

  86. 86.

    BMWi Newsletter Energiewende 34/2014 vom 03.12.2014, „EU‐Kommission schließt Beihilfeverfahren ab“.

  87. 87.

    BMWi, Infopapier zur Novelle der Strom‐ und Gasnetzentgeltverordnung, 31.7.2013, S. 2.

  88. 88.

    EU‐Kommission, 6.3.2013, C(2012) 8765 final.

  89. 89.

    BMWi, Infopapier zur Novelle der Strom‐ und Gasnetzentgeltverordnung, 31.7.2013, S. 2.

  90. 90.

    OLG Düsseldorf, Beschluss vom 06.03.2013 – VI‐3 Kart 65/12 (V).

  91. 91.

    BGH, Az. EnVR 26/13.

  92. 92.

    Zum System der Förderung nach dem KWKG vgl. Abschn. 8.4.2.

  93. 93.

    Topp (2014, § 9 KWKG Rn. 45).

  94. 94.

    Nusser und Reintjes (2012, S. 446).

  95. 95.

    Richtlinie 2010/30/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 2010 über die Angabe des Verbrauchs an Energie und anderen Ressourcen durch energieverbrauchsrelevante Produkte mittels einheitlicher Etiketten und Produktinformationen.

  96. 96.

    Zur Entwicklung der Energieverbrauchskennzeichnung vgl. Nusser und Reintjes (2012, S. 446).

  97. 97.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 1222/2009.

  98. 98.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1059/2010.

  99. 99.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1060/2010.

  100. 100.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1061/2010.

  101. 101.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1062/2010.

  102. 102.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 626/2011.

  103. 103.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 392/2012.

  104. 104.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 874/2012.

  105. 105.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 665/2013.

  106. 106.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 65/2014.

  107. 107.

    Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte.

  108. 108.

    Nusser und Reintjes (2012, S. 446).

  109. 109.

    Nusser und Reintjes (2012, S. 449).

  110. 110.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 1275/2008, geändert durch Delegierte Verordnung (EU) Nr. 801/2013.

  111. 111.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 107/2009.

  112. 112.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 244/2009.

  113. 113.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 245/2009.

  114. 114.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 278/2009.

  115. 115.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 640/2009, geändert durch Delegierte Verordnung (EU) Nr. 04/2014.

  116. 116.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 641/2009, geändert durch Delegierte Verordnung (EU) Nr. 622/2012.

  117. 117.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 642/2009.

  118. 118.

    Delegierte Verordnung (EG) Nr. 643/2009.

  119. 119.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1015/2010.

  120. 120.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1016/2010.

  121. 121.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 327/2011.

  122. 122.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 206/2012.

  123. 123.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 547/2012.

  124. 124.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 932/2012.

  125. 125.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 1194/2012.

  126. 126.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 666/2013.

  127. 127.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 813/2013.

  128. 128.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 814/2013.

  129. 129.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 617/2013.

  130. 130.

    Delegierte Verordnung (EU) Nr. 66/2014.

  131. 131.

    Beste (2012, S. 53).

  132. 132.

    Richtlinie 2010/31/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Mai 2010 über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden.

  133. 133.

    Holtmeier und Rasbach (2014), Einl. EEWärmeG Rn. 6.

  134. 134.

    Vgl. Holtmeier und Rasbach (2014), Einl. EEWärmeG Rn. 25 ff.

  135. 135.

    Holtmeier und Rasbach (2014), Einl. EEWärmeG Rn. 12.

  136. 136.

    Holtmeier und Rasbach (2014), Einl. EEWärmeG Rn. 14.

  137. 137.

    Holtmeier und Rasbach (2014), Einl. EEWärmeG Rn. 15.

  138. 138.

    Bundesanzeiger vom 16. Oktober 2012 (BAnz AT 16.10.2012 B1).

  139. 139.

    Friedrich und Köthe (2013, S. 68).

  140. 140.

    Richtlinie 2006/32/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. April 2006 über Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen. Die Richtlinie wurde durch das Gesetz über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen („EDL‐G“) umgesetzt. Unmittelbare Verpflichtungen für die Industrie ergaben sich aus der Richtlinie sowie dem EDL‐G nicht.

  141. 141.

    EEAP 2014, S. 28.

  142. 142.

    Richtlinie 2012/27/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012 zur Energieeffizienz, zur Änderung der Richtlinien 2009/125/EG und 2010/30/EU und zur Aufhebung der Richtlinien 2004/8/EG und 2006/32/EG.

  143. 143.

    Art. 3 Richtlinie 2012/27/EU.

  144. 144.

    Art. 5 Richtlinie 2012/27/EU.

  145. 145.

    Art. 7 Richtlinie 2012/27/EU.

  146. 146.

    Art. 10, 17 Richtlinie 2012/27/EU.

  147. 147.

    Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie, BTDrs. 18/3373 vom 01.12.2014; verkündet am 21. April 2015, BGBl. 2015 I‐578.

  148. 148.

    Demgegenüber wird die (zumindest anteilige) Lieferung an Dritte bereits als Energieversorgung gewertet, selbst wenn es sich dabei um eine Nebentätigkeit handeln sollte (arg. e contrario § 117a EnWG). Für diesen Fall können Anzeige und Genehmigungspflichten nach § 5 EnWG sowie § 4 Stromsteuergesetz und weitere Vorgaben greifen. Vgl. dazu Dümke (2014, S. 157). Gegen die Einbeziehung bei bloßer Direktleitung vgl. Moench und Lippert (2014, S. 397).

  149. 149.

    Posch (2012, S. 128).

  150. 150.

    Vgl. Übersicht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zu Aufkommen und Verwendung von Strom in Deutschland, Stand: 28.05.2014, abrufbar unter: http://www.bmwi.de/DE/Themen/Energie/Energiedaten-und-analysen/Energiedaten/energietraeger.html (zuletzt aufgerufen am 16. April 2015).

  151. 151.

    §§ 28 Abs. 3, 29 Abs. 3, 31 Abs. 3 EEG 2014.

  152. 152.

    Wustlich (2014, S. 1115).

  153. 153.

    Dabei gelten diverse Übergangsvorschriften (§§ 100 ff. EnWG 2014). Soweit etwa die Anlage nach dem 31. Juli 2014 aber vor dem 1. Januar 2015 in Betrieb genommen wurde und einer Genehmigung nach dem BImSchG bedurfte und entsprechend vor dem 23. Januar 2014 genehmigt wurde, gelten der Sache nach die Grundsätze vor dem 1. August 2014 (§ 100 Abs. 3 EEG 2014). Der Vertrauensschutz wird insoweit bis zum Kabinettsbeschluss vom 22. Januar 2014 gewährt.

  154. 154.

    Valentin (2014, S. 4).

  155. 155.

    Gesetzesbegründung, BT‐Drs. 18/1304, S. 274.

  156. 156.

    Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, BT‐Drs. 18/1891, S. 209; Wustlich (2014, S. 1118).

  157. 157.

    Valentin (2014, S. 3).

  158. 158.

    Wustlich (2014, S. 1117).

  159. 159.

    Valentin (2014, S. 3 f.).

  160. 160.

    Vgl. schon oben Abschn. 8.1.1.1.

  161. 161.

    Wustlich (2014, S. 1116).

  162. 162.

    Wustlich (2012, § 39 Rn. 1).

  163. 163.

    energate messenger, Nr. 166 vom 29. August 2014; Wustlich (2014, S. 1117).

  164. 164.

    Valentin (2014, S. 3).

  165. 165.

    Wustlich (2014, S. 1116).

  166. 166.

    Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, BTD‐Drs. 18/1891, S. 198.

  167. 167.

    Gesetzesbegründung, BT‐Drs. 18/1304, S. 234.

  168. 168.

    Gesetzesbegründung, BT‐Drs. 18/1304, S. 226.

  169. 169.

    Scholtka und Günther (2014, S. 12 f.); Moench und Lippert (2014, S. 394).

  170. 170.

    Die Definition der Eigenversorgung in § 5 Nr. 12 EEG 2014 weicht von derjenigen der Eigenerzeugung in § 37 Abs. 3 EEG 2012 insoweit ab, als die Nichtdurchleitung durch ein Netz und der Verbrauch in räumlichem Zusammenhang nunmehr kumulativ vorliegen müssen und nicht länger alternativ vorliegen dürfen. Für Altanlagen stellt § 61 Abs. 3 Nr. 3 EEG 2014 allerdings auf die alternative Erfüllung eines dieser beiden Merkmale ab. Da diese Merkmale erst zum 01.12.2012 eingeführt wurden, sieht § 61 Abs. 4 Nr. 1 EEG 2014 zudem vor, dass für vor diesem Zeitpunkt in Betrieb genommene „Alt‐Bestandsanlagen“ grundsätzlich auch die Voraussetzungen des § 61 Abs. 3 Nr. 3 EEG 2014 nicht gelten.

  171. 171.

    Ruttloff (2014, S. 1129).

  172. 172.

    Moench und Lippert (2014, S. 393); Scholtka und Günther (2014, S. 11).

  173. 173.

    Ahnsehl (2014, § 37 EEG Rn. 82).

  174. 174.

    BGH, Urt. vom 13.02.2008, Az.: VII ZR 280/05; NVwZ 2008, 1154 (1155); Scholtka und Günther (2014, S. 11); Ahnsehl (2014, § 37 EEG Rn. 48, 82).

  175. 175.

    Ahnsehl (2014, § 37 EEG Rn. 60 f.).

  176. 176.

    Ahnsehl (2014, § 37 EEG Rn. 58 f.).

  177. 177.

    Ahnsehl (2014, § 37 EEG Rn. 49, 54).

  178. 178.

    Moench und Lippert (2014, S. 393).

  179. 179.

    Buchmann und Hirschmann (2009 S. 204).

  180. 180.

    Buchmann und Hirschmann (2009, S. 204).

  181. 181.

    Koch (2011, S. 644).

  182. 182.

    Buchmann und Hirschmann (2009, S. 206); Koch (2011, S. 644).

  183. 183.

    Schneider (2013, § 21 Rn. 168).

  184. 184.

    energate messenger Nr. 206 vom 28. Oktober 2014, S. 2.

  185. 185.

    BMWi, Vorschlag für die Förderung der KWK – KWKG 2015 vom 27.03.2015; BMWi, Eckpunktepapier Strommarkt vom 27.03.2015, S. 5.

  186. 186.

    Monographisch: Leidinger (2007).

  187. 187.

    Inwieweit Speicheranlagen Genehmigungsanforderungen unterliegen, richtet sich vor allem nach der Art des Speichers. Die Zulassung von Pumpspeicherkraftwerken richtet sich vor allem nach wasserrechtlichen Vorgaben. Bei Druckluftspeicherkraftwerken sind bergrechtliche Vorschriften zu beachten.

  188. 188.

    Vgl. zum Ganzen Lang (2014), Einleitung Energieanlagenrecht Rn. 2.

  189. 189.

    Die Errichtung eines Notstromaggregates kann allerdings als Auflage in Baugenehmigungen enthalten (vgl. BGH, NJW 1987, 3178) und mit besonderen Bauausführungsvorgaben belegt sein, etwa um Schallschutzanforderungen einzuhalten. Nach § 4 Abs. 3 Arbeitsstättenverordnung hat der Arbeitgeber Notaggregate in regelmäßigen Abständen sachgerecht warten und auf ihre Funktionsfähigkeit prüfen zu lassen. Bei der Installation bzw. Aufstellung von Notstromaggregaten sind ferner diverse DIN bzw. ISO Normen zu beachten, wie die DIN VDE 0100 (Errichten von Niederspannungsanlagen).

  190. 190.

    Vgl. § 37 Abs. 1 Satz 3 EnWG, § 4 StromGVV. Für die Heranziehung beim immissionsschutzrechtlichen Begriff entsprechend zu den Vorgängervorschriften vgl. Ludwig (2003, B. 2.4), 4. BImSchV, Anhang Nr. 1, zu 1.2 Rn. 14.

  191. 191.

    Lang (2014, § 4 BImSchG Rn. 22).

  192. 192.

    Offshore‐Windenergieanlagen sind Gegenstand der Seeanlagenverordnung.

  193. 193.

    Lang (2014, § 4 BImSchG Rn. 37).

  194. 194.

    Uwer (2010, § 34 Rn. 96).

  195. 195.

    Lang (2014, § 10 BImSchG Rn. 24).

  196. 196.

    Lang (2014, § 13 BImSchG Rn. 5).

  197. 197.

    Posser (2014, § 17 BImSchG Rn. 1); Lang (2014, § 17 BImSchG Rn. 5).

  198. 198.

    Jarass (2013, § 22 Rn. 35, 38).

  199. 199.

    Lang (2014, § 22 BImSchG Rn. 4).

  200. 200.

    Lang (2014, § 22 BImSchG Rn. 6).

  201. 201.

    Lang (2014, § 22 BImSchG Rn. 11).

  202. 202.

    Zum Ganzen vgl. Lang (2014, § 22 BImSchG Rn. 11).

  203. 203.

    Vgl. etwa § 65 Abs. 1 Nr. 44a Bauordnung NRW, § 57 Abs. 1 Nr. 3 bb) Bayerische Bauordnung, Nr. 3 c der Anlage zu § 50 Landesbauordnung Baden‐Württemberg, Nr. 3.9 Anlage 2 zu § 55 Hessische Bauordnung.

  204. 204.

    Schmidt‐Kötters (2014, § 4 BImSchG Rn. 112); Zenke und Dessau (2013, § 13 Rn. 118).

  205. 205.

    Schmidt‐Kötters (2014, § 4 BImSchG Rn. 113).

  206. 206.

    Uwer (2010, § 34 Rn. 36–38).

  207. 207.

    Vgl. energate messenger Nr. 181 vom 22.09.2014, S. 5.

  208. 208.

    Gesetzesbegründung, BTDrs. 15/2328 vom 13.01.2004, S. 14, zu § 15.

  209. 209.

    Gesetzesbegründung, BTDrs. 15/2328 vom 13.01.2004, S. 14, zu § 15.

  210. 210.

    Schweer und von Hammerstein (2004), § 15 TEHG Rn. 11; Sommer und Kons (2006, Energiehandel S. 758 f.).

  211. 211.

    Schweer und von Hammerstein (2004, § 15 TEHG Rn. 12).

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Die Autoren danken ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern Jana Gretschel, Benjamin Renner und Dr. Thomas Ruthemeyer für vielfältige Recherchearbeiten und Unterstützung bei der Erstellung des Manuskripts.

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Uwer, D., Rademacher, M. (2017). Energierechtliche Rahmenbedingungen. In: Matzen, F., Tesch, R. (eds) Industrielle Energiestrategie. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07606-1_8

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