Zusammenfassung
Das bekannte Bild von der Werkzeugkiste scheint noch immer passend, um zu verbildlichen, mit welchen Instrumenten sich eine Forschung ans Werk macht. Ein Kapitel unter dieser Überschrift sollte kenntlich machen, mit welchen Prämissen, Konzepten und Setzungen, Leitmetaphern und Methoden ausgerüstet sich eine Untersuchung ins Feld begibt, an welchen theoretischen Schnittstellen und in welchen Debattenfeldern sie sich situiert und welche Blickrichtungen sich dabei ergeben. Dabei hat sich das konzeptuelle Werkzeug, auch das ist eine Ausgangsprämisse, dem Gegenstand und den Erkenntnisinteressen anzupassen und nicht umgekehrt.
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Huffschmid, A. (2015). II Werkzeugkasten. In: Risse im Raum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07560-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07560-6_2
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