Zusammenfassung
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz stellt ein zentrales Element zur Umsetzung der Energiekonzepts Deutschlands dar und fördert die Erzeugung elektrischer Energie aus HYPERLINK „http://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare_Energie“ \o „Erneuerbare Energie“ erneuerbaren Energiequellen. Es trat im Jahr 2000 erstmalig in Kraft. Mehrere Novellierungen bis hin zum derzeit gültigen Stand des Gesetzes spiegeln sich ändernde Anforderungen wider. Besonders netztechnische Belange wurden in steigendem Maße aufgenommen. Die Förderung der Elektroenergieerzeugung ist im EEG auf zwei grundsätzlichen Wegen möglich. Zum einen über die Inanspruchnahme von Vergütungen für die überlassene Elektroenergie und zum anderen durch über Prämien unterstütze Direktvermarktung. Im Folgenden werden die Ziele und die Entwicklung des Gesetzes, die Vergütungszahlungen und der Ausgleichsmechanismus vorgestellt. Die Umsetzung des Gesetzes am Beispiel der Festlegung des wirtschaftlich zumutbaren Verknüpfungspunktes erläutert. Für das Jahres 2014 wird die Ermittlung der EEG-Umlage gezeigt.
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Scheffler, J. (2014). Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien – EEG. In: Die gesetzliche Basis und Förderinstrumente der Energiewende. essentials. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07554-5_2
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