Zusammenfassung
Die meisten Menschen sind in Gruppen aufgewachsen und beispielsweise in Kindergärten, Schulen, Sportvereinen oder Freundeskreisen sozialisiert worden. In diesen Gruppen ist Führung meist ein ganz natürliches Phänomen. Deshalb beinhaltet diese Art der Sozialisierung, dass Menschen von frühester Kindheit an implizite Vorstellungen über Führungsprozesse und Führungskräfte entwickeln. Diese Vorstellungen sind kognitive Schemata, die beschreiben, was (gute) Führung ausmacht, und werden in der Forschung implizite Führungstheorien genannt.
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Van Quaquebeke, N., Graf, M. (2015). Kognitionspsychologischer Hintergrund des Führungsansatzes. In: Wann wird man als gute Führungskraft gesehen?. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07524-8_2
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