Zusammenfassung
Wer viel arbeitet, bekommt gesellschaftliche Anerkennung. Wer wenig arbeitet, sei es erzwungen oder freiwillig, kann den Eindruck bekommen, für die Gesellschaft weniger wert zu sein. Dabei gibt es neben der Arbeitskraft noch andere Werte, die ein Mensch im Laufe seines Lebens für das Gemeinwohl beisteuern kann. Es ist an der Zeit, das ungeschriebene Gesetz „viel Arbeit = hohes Ansehen“ in Frage zu stellen.
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Burghardt, B. (2015). Arbeit als Statussymbol. In: Gelassenheit gewinnen - 30 Bilder für ein starkes Selbst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07466-1_15
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07466-1_15
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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