Zusammenfassung
Armin Wöhrle greift das Thema einer weitgehenden Organisationsdistanz vor allem in den theoretischen Diskursen der Sozialpädagogik auf, die aber auch immer noch in der Praxis Sozialer Arbeit als „Selbstverständlichkeit“ anzutreffen ist. Dennoch haben sich seit Mitte der 1990er Jahre durch die Ökonomisierung gezwungenermaßen Fragen des praktischen Organisierens als Fragen des Steuerns mithin Managens Sozialer Arbeit jenseits einer bloßen Verwaltungsorganisation anders und neu gestellt. Das zog und zieht Fragen einer theoretischen und disziplinären Verortung eines Sozialmanagements nach sich, welches Antworten darauf geben soll, wie Soziale Arbeit professionell und „auf eigene Art“ gemanagt werden kann, ohne betriebswirtschaftliche Konzepte blind zu kopieren, sondern der Frage unterzuordnen, wie gesellschaftliche und staatliche Ansprüche und individuelle Bedürfnisse und Bedarfslagen in Passung gebracht werden können.
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Wöhrle, A. (2016). Die Entdeckung der eigenen Steuerung. In: Busse, S., Ehlert, G., Becker-Lenz, R., Müller-Hermann, S. (eds) Professionalität und Organisation. Edition Professions- und Professionalisierungsforschung, vol 6. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07334-3_12
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