Zusammenfassung
In postfordistischen Zuwanderungsgesellschaften geraten die qualifikatorische Passungen der Subjekte wie der gesellschaftlichen Strukturen gerade dann in Konflikt, wenn die permanente Neu-Generierung von Beschäftigungsfähigkeit und Erwerbsarbeit im Modus subjektiver Selbstoptimierung in den Vordergrund rücken; solche Konflikte bergen für MigrantInnen spezifische Herausforderungen. So lautet die im Folgenden entfaltete und geprüfte These. Dabei fragt der Aufsatz zunächst nach den subjektivierenden Veränderungen von Erwerbsarbeit (1) und wendet die Erkenntnisse auf die Vergesellschaftungsmodi von MigrantInnen an. Hinsichtlich der Arbeitsintegration im Kontext von Migration kommen infolgedessen Aspekte von erwerbsbezogenen Logiken aktivierender Subjektivierung ebenso zur Sprache wie spezifische Zugänge zum deutschen Arbeitsmarkt unter den Voraussetzungen fremder Qualifikationen (2). Sodann werden sozial- und migrationspolitische Perspektiven für die Arbeitsgesellschaft entwickelt (3) und bezüglich der Konsequenzen für die Profession Sozialer Arbeit erörtert (4). Gerade sie wird als Profession wie Disziplin aktiv, wenn es im Kontext von Migration um die Assistenz für subjektive Antworten auf die arbeitsgesellschaftlichen Anrufungen geht. Ein die unterschiedlichen Argumentationsstränge verbindendes und prolongierendes Fazit (5) bietet sodann eine alternative Lesart der systematisierenden These an, wenngleich Soziale Arbeit auch in diesem Modus der ihr inhärenten Ambivalenz von Differenzierungen sowie Transformationen von Differenzen in der Erwerbsarbeitsgesellschaft nicht entgehen kann.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Auf alternative Freiheitsräume v. a. für die „alten“ Professionen im Sinne einer kaum hinterfragten „Souveränität (Entschiedenheit) im Akt des Anfangens“ verweist Corsten 2012, S. 332.
- 2.
Die AutorInnen prognostizieren, dass „ein potenzialerhöhender Migrationseffekt von etwa 170.000 Erwerbspersonen im Jahr 2012 und rund 150.000 Erwerbspersonen im Jahr 2013“ (Corsten 2012) für Deutschland zu erwarten sei.
- 3.
„Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen“ vom April 2012, welches das sog. Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (BQFG) ebenso umfasst wie Anpassungen zahlreicher Bundesberufsgesetze.
- 4.
Ob der Terminus der „Ausländer“ hier im ausländerrechtlich korrekten Sinne verwendet wird, muss aufgrund der nicht trennscharfen Verwendung des Begriffs etwa Corsten 2012, S. 1 f. als fraglich eingeschätzt werden.
- 5.
Diskurstheoretisch lässt sich Praxis beziehen auf das diskursive Feld, in dem sich sozialen Praxis allererst – als hegemoniale – konstituiert (vgl. Laclau und Mouffe 2012).
- 6.
Perspektiven dennoch möglicher individueller Freiheitsräume lassen sich u. a. ableiten aus Foucault 2007.
- 7.
Dabei macht Althusser die Verschränkung von Subjektivität als Ausdruck gesellschaftlich wirksamer Anrufungen folgendermaßen deutlich: „das Individuum wird als (freies) Subjekt angerufen, damit es sich freiwillig den Anordnungen des SUBJEKTS [mithin der übergeordneten normativen Ordnung; Anm. A.B.] unterwirft, damit es also (freiwillig) seine Unterwerfung akzeptiert und folglich ‚ganz von allein‘ die Gesten und Handlungen seiner Unterwerfung ‚vollzieht‘. Es gibt Subjekte nur durch und für ihre Unterwerfung. Deshalb funktionieren sie ‚ganz von alleine‘“ (Althusser 1977, S. 148). Vgl. auch die instruktiven Ausführungen in Wolff 2004.
- 8.
Illustrativ mag der Verweis auf Aktionen wie die Protestcamps von AsylantInnen gegen das deutsche Asylrecht im Jahr 2012 sein (vgl. etwa die Hinweise in der Tageszeitung vom 4.4.12). Solche Proteste werden nur möglich, weil die als Fremde Kategorisierten zumindest noch eine gewisse Nähe zum Raum öffentlicher Diskurse in Deutschland haben resp. herstellen können und doch auf deren interne politische Prozesse hinsichtlich der Berücksichtigung von Forderungen angewiesen bleiben.
- 9.
Zur Definition dieses Terminus vgl. RWI 2012, S. 32, FN. Allerdings bleibt hier und allgemein fraglich, inwiefern „die“ Menschen mit Migrationshintergrund bei all ihrer Heterogenität (vgl. Lehmer und Ludsteck 2012 sowie Stauf und de Paz Martínez 2011, S. 6 f.) in ein einheitliches – und dabei aussagekräftiges – statistisches Konzept gefasst werden können.
- 10.
Die mit diesen Auffassungen einhergehenden Möglichkeiten zur Reflexion auf die Ausstattung, Verteilung und Nutzung von sozialen und anderen Kapitalsorten können an dieser Stelle nicht mehr eigens erörtert werden; vgl. diesbezüglich etwa Bourdieu 1983.
Literatur
Ahrens, D., & Spöttl, G. (2012). Beruflichkeit als biographischer Prozess. Neue Herausforderungen für die Berufspädagogik am Beispiel des Übergangssystems. In A. Bolder, R. Dobischat, G. Kutscha, & G. Reutter (Hrsg.), Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (S. 87–102). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Althusser, L. (1977). Ideologie und ideologische Staatsapparate. Anmerkungen für eine Untersuchung. In L. Althusser (Hrsg.), Ideologie und ideologische Staatsapparate: Aufsätze zur marxistischen Theorie (S. 108–153). Hamburg: VSA.
Bauer, F., Jung, M., Franzmann, M., & Fuchs, P. (2011). Implementationsanalyse zu § 16e SGB II in Nordrhein-Westfalen II. Die Erfahrungen der Geförderten (Series 7). Nürnberg: IAB.
Bauman, Z. (2007). Leben in der flüchtigen Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Bennett, J. (2012). Ungleichheiten auf dem Arbeitsmarkt aufgrund von Bildungsunterschieden und die Rolle der Arbeitsmarktderegulierung. Zeitschrift für Sozialreform, 58(3), 289–313.
Böhmer, A. (2011). Teilhabe an den Rändern? Von unterschiedlichen Pfaden der Arbeitsgesellschaft und den Auswegen Sozialer Arbeit. Forum sozial, 7, 33–35.
Böhmer, A. (2012). Ästhetik der Bildung. Zur Kritik von Subjektivität im Bildungsbegriff. Zeitschrift für Pädagogik, 58(3), 389–406.
Böhmer, A. (2013a). Die Funktion der Anderen. Migrationstheoretische Überlegungen zur Diskursfigur der dritten Person. Migration und Soziale Arbeit, 35(3), 210–216.
Böhmer, A. (2013b). Das Fördern des Forderns. Eine subjekttheoretische Kritik transformierter Sozialpolitik. In B. Benz, G. Rieger, W. Schönig, & M. Többe-Schukalla (Hrsg.), Politik Sozialer Arbeit. Bd. I. Theoretische und disziplinäre Perspektiven (S. 247–264). Weinheim: Juventa.
Böhnisch, L, & Lösch, H. (1973). Das Handlungsverständnis des Sozialarbeiters und seine institutionelle Determination. In H.-U. Otto & S. Schneider (Hrsg.), Gesellschaftliche Perspektiven der Sozialarbeit (Bd. 2, S. 21–40). Neuwied: Luchterhand.
Bohlender, M. (2012). Von „Marienthal“ zu „Hartz IV“. Zur Geschichte und Gegenwart des Regierens von ‚Langzeitarbeitslosen‘. In M. Lindenau & M. Meier Kressig (Hrsg.), Zwischen Sicherheitserwartung und Risikoerfahrung. Vom Umgang mit einem gesellschaftlichen Paradoxon in der Sozialen Arbeit (S. 141–166). Bielefeld: Transcript.
Bolder, A., Dobischat, R., Kutscha, G., & Reutter, G. (2012). Beruflichkeit – Ein Kampf der Einzelnen gegen die Institutionen? In A. Bolder, R. Dobischat, G. Kutscha, & G. Reutter (Hrsg.), Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (S. 7–23). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Bourdieu, P. (1983). Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In R. Kreckel (Hrsg.), Soziale Ungleichheiten. Soziale Welt Sonderband 2 (S. 183–198). Göttingen: Schwartz.
Bourdieu, P. (1985). Sozialer Raum und ‚Klassen‘. In P. Bourdieu (Hrsg.), Sozialer Raum und ‚Klassen‘. Leçon sur la leçon. Frankfurt a. M.: Suhrkamp (Übers. v. B. Schwibs).
Bourdieu, P. (1997). Ortseffekte. In P. Bourdieu, et al. (Hrsg.), Das Elend der Welt. Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft (S. 159–167). Konstanz: UVK Universitätsverlag.
Bröckling, U. (2012). Die Arbeit des unternehmerischen Selbst. Gegenblende 14/2012. Individuum und neue Arbeitswelt. 13–29.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales [BMAS]. (2013). Nationaler Aktionsplan zur Umsetzung des Nationalen Integrationsplans. Erster Zwischenbericht „Arbeitsmarkt und Erwerbsleben“ O. O.
Butler, J. (2001). Psyche der Macht. Das Subjekt der Unterwerfung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Butler, J. (2007). Kritik der ethischen Gewalt. Frankfurt a. M. (Erweiterte Ausgabe).
Castel, R. (2011). Die Krise der Arbeit. Neue Unsicherheiten und die Zukunft des Individuums. Hamburg: Hamburger (Übers. v. T. Laugstien).
Corsten, M. (2012). Die subjektive Entschiedenheit beruflicher Praxis. Annotationen zur Theorie des beruflichen Habitus. In A. Bolder, R. Dobischat, G. Kutscha, & G. Reutter (Hrsg.), Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (S. 319–335). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Deeke, A. (2011). Berufsbezogene Sprachförderung und berufliche Weiterbildung von Arbeitslosen mit Migrationshintergrund. In M. Granato, D. Münk, & R. Weiß (Hrsg.), Migration als Chance (S. 91–112). Bonn: Bertelsmann W.
Deutscher Bundestag (2003). Plenarprotokoll 15/32. Stenografischer Bericht 32. Sitzung. Freitag, 14. März 2003. Berlin.
Dörre, K. (2011). Prekarität und Macht. Disziplinierung im System der Auswahlprüfungen. WSI-Mitteilungen, 64, 394–401.
Foucault, M. (2000). Dispositive der Macht. Über Sexualität, Wissen und Wahrheit. Berlin: Merve.
Foucault, M. (2007). Ästhetik der Existenz. Schriften zur Lebenskunst. Frankfurt a. M.: Suhrkamp (Hrsg. v. D. Defert und F. Ewald unter Mitarbeit v. J. Lagrange).
Fuchs, J., Hummel, M., Hutter, C., Klinger, S., Vallé, J., Weber, E., Zapf, I., & Zika, G. (2012). Neue Herausforderungen für den deutschen Arbeitsmarkt. IAB-Prognose 2012/2013. Nürnberg: IAB-Kurzbericht (14/2012).
Fuhr, G. (2012). Armutsgefährdung von Menschen mit Migrationshintergrund. Ergebnisse des Mikrozensus 2010. Wirtschaft und Statistik, 7, 549–562.
Geisen, T. (2011). Arbeiten in der Moderne. Ein dialogue imaginaire zwischen Karl Marx und Hanna Arendt. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Glasze, G., & Mattissek, A. (2009). Die Hegemonie- und Diskurstheorie von Laclau und Mouffe. In G. Glasze & A. Mattissek (Hrsg.), Handbuch Diskurs und Raum. Theorien und Methoden für die Humangeographie sowie die sozial- und kulturwissenschaftliche Raumforschung (S. 153–179). Bielefeld: Transcript.
Huchler, N., Voß, G. G., & Weihrich, M. (2012). Markt, Herrschaft, Solidarität und Subjektivität. Ein Vorschlag für ein integratives Mechanismen- und Mehrebenenkonzept. Arbeits- und Industriesoziologische Studien, 5(1), 78–99.
Knuth, M. (2012). Berufliche Anerkennung und Berufsintegration von Eingewanderten. In A. Bolder, R. Dobischat, G. Kutscha, & G. Reutter (Hrsg.), Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (S. 127–151). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Koch, S., Stephan, G., & Walwei, U. (2005) Workfare: Möglichkeiten und Grenzen. Zeitschrift für Arbeitsmarktforschung, 38, 419–440.
Kolbe, C. (2012). Irritationen im Zwangskontext – Interaktionen im SGB II. WSI-Mitteilungen, 65, 198–205.
Laclau, E. (2002). Emanzipation und Differenz. Wien: Turia + Kant.
Laclau, E., & Mouffe, C. (2012). Hegemonie und radikale Demokratie. Zur Dekonstruktion des Marxismus. Wien: Passagen.
Lehmer, F., & Ludsteck, J. (2013). Das Herkunftsland ist von hoher Bedeutung. Lohnanpassung von Ausländern am deutschen Arbeitsmarkt. Nürnberg: IAB-Kurzbericht (1/2013).
Lessenich, S. (2008). Wohlfahrtsstaat. In N. Baur, H. Korte, M. Löw, & M. Schroer (Hrsg.), Handbuch Soziologie (S. 483–498). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lessenich, S. (2013). Die Neuerfindung des Sozialen. Der Sozialstaat im flexiblen Kapitalismus. Bielefeld: Transcript.
Lietzmann, T. (2011): Bedürftigkeit von Müttern. Dauer des Leistungsbezugs im SGB II und Ausstiegschancen. Zeitschrift für Sozialreform, 57(3), 339–364.
Mecheril, P. (2011). Wirklichkeit schaffen: Integration als Dispositiv. Essay. Aus Politik und Zeitgeschichte, 43, 49–54.
Mecheril, P., & Melter, C. (2012). Gegebene und hergestellte Unterschiede. Rekonstruktion und Konstruktion von Differenz durch (qualitative) Forschung. In E. Schimpf & J. Stehr (Hrsg.), Kritisches Forschen in der Sozialen Arbeit. Gegenstandsbereiche – Kontextbedingungen – Positionierungen – Perspektiven (S. 263–274). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Melter, C. (2012). Barriere- und diskriminierungskritische Soziale Arbeit in der behindernden Migrationsgesellschaft. Migration und Soziale Arbeit, 1, 16–22.
Offe, C. (2003). Perspektivloses Zappeln. Oder: Politik mit der Agenda 2010. Blätter für deutsche und internationale Politik, 48, 807–817.
Offe, C. (2010). Inequality and the Labor Market – Theories, opinions, models, and practices of unequal distribution and how they can be justified. Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung, 43, 39–52.
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung [OECD] (2005). Die Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern in Deutschland. Paris: Waxman.
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung [OECD]. (2012). OECD-Wirtschaftsberichte. Deutschland 2012. OECD Publishing. http://dx.doi.org/10.1787/eco_surveys-deu-2012-de. Zugegriffen: 26. Jan. 2015.
Pongratz, H. J., & Voß, G. G. (2001). Erwerbstätige als „Arbeitskraftunternehmer“. Unternehmer ihrer eigenen Arbeitskraft? SOWI–Sozialwissenschaftliche Informationen, 30(4), 42–52.
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung [RWI]. (2012). Studie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse. Forschungsvorhaben im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Essen: RWI.
Stanat, P., Rauch, D., & Segeritz, M. (2010). Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. In E. Klieme, C. Artelt, J. Hartig, N. Jude, O. Köller, M. Prenzel, W. Schneider, & P. Stanat (Hrsg.), PISA 2009. Bilanz nach einem Jahrzehnt. (S. 200–230). Münster: Waxmann.
Statistisches Bundesamt. (2012). Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt. Deutschland und Europa. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Staub-Bernasconi, S. (2007). Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. Systemtheoretische Grundlagen und professionelle Praxis – ein Lehrbuch. Stuttgart: Haupt.
Stauf, E., & de Paz Martínez, L. (2011). Migration und Soziale Arbeit. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. doi:10.3262/EEO14110170.
Voß, G. G. (2012). Individualberuf und subjektivierte Professionalität. Zur beruflichen Orientierung des Arbeitskraftunternehmers. In A. Bolder, R. Dobischat, G. Kutscha, & G. Reutter (Hrsg.), Beruflichkeit zwischen institutionellem Wandel und biographischem Projekt (S. 283–317). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Walter, N. (2013). Die Zukunft der Arbeitswelt. Auf dem Weg ins Jahr 2030. Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung.
Wolff, R. (2004). Art ideologische Staatsapparate/repressiver Staatsapparat. HKWM 6/I. Sp. 761–772.
Wolff, S., & Müller, H. (2013). Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung im Jobcenter. Zeitschrift für Sozialpädagogik, 11(1), 18–36.
Wulfgramm, M. (2011). Subjektive Auswirkungen aktivierender Arbeitsmarktpolitik: Ein-Euro-Jobs als sozialintegrative Maßnahme? Zeitschrift für Sozialreform, 57(2), 175–197.
Zabel, C. (2012). Alleinerziehende profitieren am meisten von Weiterbildung. Beschäftigungswirkung von Maßnahmen im SGB II. Nürnberg: IAB-Kurzbericht (12/2012).
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Böhmer, A. (2015). Fremde Subjektivierungen. In: Geisen, T., Ottersbach, M. (eds) Arbeit, Migration und Soziale Arbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07306-0_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07306-0_2
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-07305-3
Online ISBN: 978-3-658-07306-0
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)