Zusammenfassung
Um informelles Lernen in Schulfreiräumen zu ermöglichen, sollten Erfahrungen aus „erster Hand“ durch unmittelbares Handeln ermöglicht werden. Hierfür sind wiederum bestimmte räumliche und organisatorische Bedingungen zu arrangieren, da diese die Tätigkeiten von Schülern in den Schulfreiräumen maßgeblich beeinflussen und somit zur Qualität der Freiräume in Schulen beitragen (vgl. Hoff, 2011, S. 41). Dabei ist zu beachten, dass Schulfreiräume meist diversen entwicklungsbedingten Freizeitbedürfnissen auf begrenztem Raum gerecht werden müssen.
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Derecik, A. (2015). Gestaltungsprinzipien für Schulfreiräume. In: Praxisbuch Schulfreiraum. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07300-8_4
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