Zusammenfassung
Das dritte Kapitel reagiert auf die Kritik am Rahmungsbegriff. Auch wenn es uns nicht darum geht, im Sinne Michael Hallidays (1993) eine sprachbasierte Lernoder Unterrichtstheorie zu explizieren, erkennen wir doch in der systemischfunktionalen Linguistik (SFL) eine Theorie, auf deren Grundlage gerade die situationale interaktionistische Ausgestaltung des Unterrichts viel präziser zu erfassen ist, als uns dies mit dem eher regelorientierten Rahmungsbegriff gelingt. Wir stellen zunächst den für uns zentralen Registerbegriff vor, um dann drei Studien zu referieren, die auf ganz unterschiedliche Weise die Theorie für die Untersuchung von Unterricht rekontextualisieren.
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Straehler-Pohl, H., Gellert, U. (2015). Die sprachlich-interaktionale Dimension von Unterricht. In: Pathologie oder Struktur?. Rekonstruktive Bildungsforschung, vol 4. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07272-8_4
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