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Entwicklung der Gestaltungsalternativen

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Part of the book series: Studienwissen kompakt ((SK))

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Notes

  1. 1.

    Bei den Juristen heißt „grundsätzlich“ eher „wenn nicht Ausnahmen gelten“.

  2. 2.

    Nicht Verschuldensfähig sind z. B. Kinder, die das 7. Lebensjahr nicht vollendet haben, und Bewusstlose. Beschränkte Verschuldensfähigkeit haben z. B. Personen, die zwar das 7. aber noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben.

  3. 3.

    http://www.uncitral.org/uncitral/index.html

  4. 4.

    Dies ist – wie anderes in diesem Beispiel auch – eine Vereinfachung, die nur zur besseren Verdeutlichung der Thematik gewählt wird. Wir nehmen hier an, dass der Lieferant aus organisatorischen Gründen immer nur zu Beginn des ersten Tages eines Monates ausliefert. Diese Lieferung erhöht somit sofort den Monatsanfangsbestand.

  5. 5.

    Eine sehr ausführliche Darstellung mit vielen Rechenbeispielen findet sich bei Hartmann (2002a, S. 306 ff.).

  6. 6.

    Hartmann widmet sich auch diesen Verfahren sehr ausführlich (vgl. Hartmann 2002a, S. 285 ff.).

  7. 7.

    Diese Chronologie „Stücklistenauflösung folgt dem Produktionsplan“ ist eine vereinfachende Darstellung. Bei der Produktionsplanung muss auch berücksichtigt werden, ob notwendige Materialien zu gewünschten Zeit verfügbar sein werden. Ist dies nicht zu gewährleisten, weil z. B. Lieferzeiten des Lieferanten zu lang sind, dann müsste der Produktionsplan so lange modifiziert werden, bis eine realisierbare Lösung gefunden wird.

  8. 8.

    Die Grundstruktur der Nettobedarfsrechnung stammt aus Hartmann (2002a, S. 347 ff.). Hartmann stellt sie jedoch als Bestandteil der plangesteuerten Disposition dar. Hier wird demgegenüber die Auffassung vertreten, dass bis zur Berechnung des Nettobedarfes die deterministische Bedarfsprognose erfolgt. Danach bzw. auf dieser Basis wird dann im Rahmen der plangesteuerten Disposition eine Bestellentscheidung getroffen.

  9. 9.

    „Müsste“ wird hier gewählt, weil dieser Erwartung in der Praxis nicht immer entsprochen wird. Einerseits werden keine andererseits werden unrealistische („Sofort-“)Termine genannt.

  10. 10.

    Eine weitere Darstellung findet sich z. B. bei Melzer-Ridinger (1994, S. 178 ff.).

  11. 11.

    Die später vorzustellende Methode zur Bestimmung der optimalen Bestellmenge (in Anlehnung an die Andler’sche Losgrößenformel) stößt in einer solchen Situation an Grenzen. Eine der Prämissen in der Formel ist, dass die Verbräuche konstant sind.

  12. 12.

    Überträgt man die prinzipiellen Überlegungen auf den Handel, so müsste man von Warenwirtschaftssystemen sprechen, die die Disposition unterstützen.

  13. 13.

    Hiermit sind insbesondere die dynamischen Verfahren zur Bestellmengenrechnung, z. B. das exakte Wagner-Within-Verfahren oder die Silver-Meal- oder die Groff-Heuristik, gemeint.

  14. 14.

    Vgl. Stollenwerk 2012, S. 250 ff. Stollenwerk nennt ergänzend Web-Cams, mit deren Hilfe der Kunde beim Lieferanten ausgewählte Bereiche, z. B. einen Lagerstandort oder einen Stellplatz im Versand überwachen kann, um z. B. den Produktionsfortschritt des Lieferanten zu kontrollieren. Web-Cams werden hier nicht gesondert betrachtet, sondern stellen einen Baustein im Rahmen des Collaborativen Supply Chain Managements dar, da Web-Cams oder auch andere Sensoren (z. B. Füllstandsmessung in einem Tank) sowohl beim Lieferanten als auch beim Kunden eingesetzt werden können, um dem anderen Partner z. B. Informationen über Bestände zur Verfügung zu stellen.

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© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Lorenzen, K.D., Krokowski, W. (2018). Entwicklung der Gestaltungsalternativen. In: Einkauf. Studienwissen kompakt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07222-3_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07222-3_4

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-07221-6

  • Online ISBN: 978-3-658-07222-3

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