Zusammenfassung
Der Alltag bei der Polizei ist geprägt durch plötzliche und unplanbare Ereignisse, auf die sofort reagiert werden muss und die die Anwesenheit einer verantwortlichen Führungskraft erfordern. Dennoch ist auch im Polizeivollzugsdienst Teilzeitarbeit bei Führungskräften möglich und wird bereits erfolgreich praktiziert, wie eine Studie im Auftrag der Hans‐Böckler‐Stiftung zeigt. Allerdings gilt es, Chancen und Risiken der Teilzeitarbeit für Führungskräfte in einer guten Balance zu halten und durch unterstützende Maßnahmen dafür zu sorgen, dass die Vorteile schwerer wiegen als die Nachteile.
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Notes
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Möglichkeiten und Grenzen von Führung in Teilzeit am Beispiel des Polizeivollzugsdienstes, Projektnummer 2015‐824‐3 bei der Hans‐Böckler‐Stiftung.
Literatur
Jochmann-Döll, Andrea. 2016. Führen in Teilzeit. Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel des Polizeivollzugsdienstes. Study Nr. 317 der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf.
Jochmann-Döll, Andrea, und Karin Tondorf. 2013. Nach Eignung, Leistung und Befähigung? Beurteilung von Frauen und Männern im Polizeivollzugsdienst. Arbeitspapier 276 der Hans Böckler Stiftung, Düsseldorf.
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Jochmann- Döll, A. (2017). Praxisbeispiel Polizei: Eine Frage der Balance. In: Karlshaus, A., Kaehler, B. (eds) Teilzeitführung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07055-7_16
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