Zusammenfassung
In gewisser Hinsicht ist das aktuell „heißeste“ Thema rund um 3D-Druck das Thema Materialien. Was das Material leistet, entscheidet mehr als alle anderen Faktoren darüber, wo 3D-Drucker eingesetzt werden können und wo nicht. Egal ob im „Low-End-Bereich“ oder bei den teuersten Industriedruckern – hier sind in den nächsten Jahren die größten Fortschritte zu erwarten. Fester, poröser, härter, weicher, flexibler, recyclebar, umweltverträglich, unbedenklich für die Gesundheit, wiederverwendbar, wasserlöslich – das sind nur einige der Stichworte, die die Materialinnovationen der Zukunft umschreiben.
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Notes
- 1.
Wasserlösliche Materialien sind interessant für Stützstrukturen, die anschließend entfernt werden sollen.
- 2.
Vielen Dank an die Firma Almteq, die mir nach dem Gespräch auf der EuroMold die Materialprobe geschickt hat. Weitere Informationen zu Almteq finden Sie unter www.almteq.com.
- 3.
Feinstaub ist ein Thema beim Betrieb von Sinter-Anlagen.
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Hagl, R. (2015). Materialien und Anwendungen. In: Das 3D-Druck-Kompendium. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07047-2_3
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