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Steuerrechtliche Grundlagen

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Kapitalmaßnahmen
  • 2038 Accesses

Zusammenfassung

Die Besteuerung der Kapitalmaßnahmen hat wesentliche Impulse durch die Neuregelungen zur Kapitalertragsteuer im Zuge der Einführung der Abgeltungsteuer zum 01.01.2009 erfahren. Neben einer effizienten Ausgestaltung des Steuerabzugsverfahrens ergab sich die Notwendigkeit – zur Sicherung der abgeltenden Wirkung des Steuerabzugs – flankierende materiellrechtliche Neuregelungen zu schaffen.

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Notes

  1. 1.

    Zweite Richtlinie 77/91/EWG des Rates vom 13. Dezember 1976 zur Koordinierung der Schutzbestimmungen, die in den Mitgliedsstaaten den Gesellschaften im Sinne des Art. 58 Abs. 2 des Vertrages im Interesse der Gesellschafter sowie Dritter für die Gründung der Aktiengesellschaft sowie für die Erhaltung und Änderung ihres Kapitals vorgeschrieben sind, um diese Bestimmungen gleichwertig zu gestalten, ABl. EG Nr. L 026 vom 30.01.1977, zuletzt geändert durch Richtlinie 2012/30/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2012, ABl. L 315 vom 14.11.2012, S. 74.

  2. 2.

    § 207 Abs. 1 AktG.

  3. 3.

    § 207 Abs. 2 AktG in Verbindung mit § 184 Abs. 1 AktG.

  4. 4.

    § 214 Abs. 1 Satz 2 AktG.

  5. 5.

    § 208 AktG.

  6. 6.

    § 209 Abs. 3 AktG.

  7. 7.

    Vgl. BFH-Urteil vom 19.12.2000, IX R 100/97 sowie BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 S 2252/10/10013, Rz. 90.

  8. 8.

    Vgl. das zur Rechtslage vor Abgeltungsteuer ergangene BMF-Schreiben vom 25.10.2004, Gz. IV C 3 – S 2256 – 238/04, Rz. 21.

  9. 9.

    BFH-Urteil vom 06.12.1968, IV R174/67, unter Nr. 24, 28 der Gründe.

  10. 10.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 S 2252/10/10013, Rz. 90.

  11. 11.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 S 2252/10/10013, Rz. 90.

  12. 12.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 S 2252/10/10013, Rz. 90.

  13. 13.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 111. 32.

  14. 14.

    Urteil des BFH vom 06.12.1968, Az. IV R 174/67, Nr. 24,28 der Urteilsgründe.

  15. 15.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 110.

  16. 16.

    In der zuvor ergangenen Verfügung der OFD Hannover v. 05.01.2007 – S 2244-81-StO 243, DStR 2007, S. 303 wurde in Bezug auf § 17 EStG und Anteile im Betriebsvermögen bislang schon diese Auffassung vertreten.

  17. 17.

    Kritisch hierzu Meilicke, DB 2009, S. 476 ff.

  18. 18.

    Vgl. zu den verschiedenen Ausgestaltungsmöglichkeiten MünchKommAktG/Habersack, 2. Aufl. 2005, § 221 Rn. 52.

  19. 19.

    Vgl. Fechner, NWB Nr. 8 v. 18.02.2002, F 3 S. 11889 m. w. N.

  20. 20.

    BFH-Urteil v. 07.12.2004, VIII R 70/02.

  21. 21.

    In diesem Sinne auch BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013- 2011/0948384, Rz. 111, Satz 3.

  22. 22.

    Gesetz vom 22.06.2011, BGBl. I 2011 S. 1126.

  23. 23.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2014, Gz. IV C 1 – S 2252/08/10004 – 2014/0887849.

  24. 24.

    Vgl. MünchKommAktG/Oechsler, 2. Auflage 2001, Vor § 222 Rn. 3.

  25. 25.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013- 2011/0948384, Rz. 92.

  26. 26.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013-2011/0948384, Rz. 92.

  27. 27.

    Blümich/Danelsing, § 28 KStG, Rz. 19.

  28. 28.

    Vgl. Haisch/Helios, Ubg 2010,123,128.

  29. 29.

    § 71 Abs. 1 AktG.

  30. 30.

    § 71 Abs. 2 Satz 1 AktG.

  31. 31.

    § 71 Abs. 1 Nr. 7 und 8 AktG.

  32. 32.

    Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Aktienrückkauf, online im Internet http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/5331/aktienrueckkauf-v9.html.

  33. 33.

    BMF-Antwortschreiben an die kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände v. 15.09.2010, IV C 1 – S 2283-C/10/10002, abgedruckt unter 7.2.4. Es wurde allerdings eine Übergangsfrist eingeräumt für Sachverhalte, die vor der Veröffentlichung des Antwortschreibens angefallen sind.

  34. 34.

    § 327a Abs. 1 AktG.

  35. 35.

    § 327b Abs. 1 AktG.

  36. 36.

    § 327a Abs. 1 AktG.

  37. 37.

    Sikora, Squeeze-out – Der Ausschluss von Minderheitsaktionären (entnommen aus NWB Datenbank): NWB Fach 18 Seite 4557 – 4570 NWB 2008 Seite 261 – 274 NWB DokID: UAAAC-68271.

  38. 38.

    Sikora, Squeeze-out – Der Ausschluss von Minderheitsaktionären (entnommen aus NWB Datenbank): NWB Fach 18 Seite 4557 – 4570 NWB 2008 Seite 261 – 274 NWB DokID: UAAAC-68271.

  39. 39.

    Randziffer 70 des BMF-Schreibens vom 9.10.2012 (IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384).

  40. 40.

    Vergleiche zu dieser Vorschrift Abschn. 3.5.8.3; A.A. offenbar Haisch/Helios, Ubg 2010, S. 123,131.

  41. 41.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 117.

  42. 42.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 63. Kritisch hierzu unter dem Gesichtspunkt der mit der Abgeltungsteuer verfolgten Wertzuwachsbesteuerung: Haisch/Helios, Ubg 2010, S. 123,131.

  43. 43.

    MünchKommAktG/Oechsler vor Art. 1 SE-VO Rz. 7.

  44. 44.

    Vgl. RFH-Urteil vom 24. August 1944, RFHE 54 S. 128.

  45. 45.

    Vgl. das zur früheren Rechtslage ergangene BMF-Schreiben vom 25.10.2004, Az.IV C 3 – S 2256 – 238/04, Rz. 6.

  46. 46.

    Vgl. das zur früheren Rechtslage ergangene BMF-Schreiben vom 25.10.2004, Az.IV C 3 – S 2256 – 238/04, Rz. 6.

  47. 47.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012 (IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384), Rz. 6. 50.

  48. 48.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384, Rz. 86.

  49. 49.

    In Anlehnung an das zum früheren Recht ergangenen BMF-Schreiben v. 25.10.2004, Rz. 12 52.

  50. 50.

    Vgl. Steinlein, DStR 2009, S. 509,511.

  51. 51.

    BMF-Antwortschreiben an die kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände vom 15.06.2009, Gz. IV C 1 – S 2000/07/0009, Ziffer IV.l.

  52. 52.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384, Rz. 105.

  53. 53.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384, Rz. 106.

  54. 54.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013 – 2011/0948384, Rz. 107.

  55. 55.

    Vergleiche hierzu auch Abschn. 5.5.7.

  56. 56.

    Der Umwandlungssteuererlass wird im Hinblick auf die Änderungen durch das SEStEG derzeit von der Finanzverwaltung überarbeitet; die Endfassung lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor.

  57. 57.

    VERORDNUNG (EG) Nr. 2157/2001 des Rates vom 08.10.2001 über das Statut der Europäischen Gesellschaft (SE), ABl. EG Nr. L 294 S. 1, die VERORDNUNG (EG) Nr. 1435/2003 des Rates vom 22.07.2003 über das Statut der Europäischen Genossenschaft (SCE), ABl. EG Nr. L 207 S. 1.

  58. 58.

    Richtlinie des Rates der Europäischen Union vom 23.07.1990 (Richtlinie 90/434/EWG, ABl. L 225 v. 20.08.1990,1, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2005/19/EG des Rates v. 17.02.2005 zur Änderung der Richtlinie 90/434/EWG, ABl. EU Nr L58v. 17.02.2005, 19).

  59. 59.

    RICHTLINIE 2005/56/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15.12.2005 über die Verschmelzung von Kapitalgesellschaften aus verschiedenen Mitgliedstaaten, ABL. EG Nr. L 310 S. 1.

  60. 60.

    Vgl. Dötsch/Möhlenbrock, UmwStR, 6. Aufl. 2007, Einf UmwStG, Rz. 99 sowie Widmann, UmwR § 1 UmwG Rz. 26.

  61. 61.

    Vgl. Widmann/Mayer/Schießl, UmwStG, § 13 Rz. 349. 58.

  62. 62.

    Vgl. Bericht des BT-Finanzausschusses, BT-Drs. 16/11108, S. 20.

  63. 63.

    Vgl. Widmann/Schießl UmwStR § 13 Rz. 15.65.

  64. 64.

    Vgl. Widmann/Schießl, UmwStG, § 13 Rz. 378.

  65. 65.

    So aber Widmann/Schießl, UmwStG, § 13 Rz. 378.

  66. 66.

    Vgl. die Ausführungen im Bericht des BT-Finanzausschusses, BT-Drs. 16/11108, S. 20: „Die Neufassung des Satzes 1 gegenüber dem Regierungsentwurf bestimmt weiterhin, dass in den Fällen, in denen der Anteilseigner eines Unternehmens für die Hingabe der Anteile einer Gesellschaft neue Anteile einer anderen Gesellschaft erhält, die erhaltenen Anteile an die Stelle der hingegebenen Anteile treten. Die Anschaffungskosten der hingegebenen Anteile werden in den neuen Anteilen fortgeführt. Mit der Neufassung wird verhindert, dass bei Anteilen, bei denen die bisher geltende Haltefrist von einem Jahr bereits überschritten ist, die stillen Reserven wieder steuerverstrickt werden.“.

  67. 67.

    Vgl. BFH Urteil v. 01.02.1989, BStBl. II1989, 460.

  68. 68.

    Vgl. Dötsch/Pung, UmwStR, 6. Aufl. § 15 Rz. 63.

  69. 69.

    In diesem Sinne wohl: Widmann/Mayer UmwStG § 15, Rz. 24.

  70. 70.

    Widmann/Mayer, § 15 UmwStG Rz. 135,136.

  71. 71.

    Dötsch/Pung, § 15 UmwStG Rz 44, wobei streitig ist, ob dies auch bei der Abspaltung gilt. Hier wird auch die Auffassung vertreten, dass insoweit eine Liquidationsbesteuerung erfolgt.

  72. 72.

    Vgl. Bericht des BT-Finanzausschusses, BT-Drs. 16/11108 v. 27.11.2008, S. 20 sowie die Erläuterungen in Abschn. 3.5.4.3.

  73. 73.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 101.

  74. 74.

    Eingefügt durch das Amtshilferichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 26.06.2013, BGBl. I S. 1809.

  75. 75.

    BMF-Schreiben vom 03.01.2014, mit dem die Rz. 113 ff. des BMF-Schreibens vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013 geändert werden. Da die Verwaltungsanweisung somit im Jahr 2013 noch nicht vorlag, konnten die auszahlenden Stellen die Vorschrift des § 20 Abs. 4a Satz 7 EStG faktisch erst ab 2014 im Steuerabzugsverfahren berücksichtigen. In der Regel wurden ausländische Abspaltungsvorgänge, die im Jahr 2013 durchgeführt wurden, daher als Sachausschüttung behandelt und dem Steuerabzug unterworfen. Für diese Maßnahmen ist ggf. eine Korrektur in der Veranlagung erforderlich. Der Anleger kann sich insoweit auf die Grundsätze des BMF-Schreibens vom 03.01.2014 berufen.

  76. 76.

    Die Aufteilung erfolgt nach Maßgabe des BMF-Schreibens vom 9.10.2012, Gz. IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 101: Abzustellen ist auf das Umtauschverhältnis lt. Spaltungs- oder Übernahmevertrag oder den Spaltungsplan, hilfsweise auf das rechnerische Umtausch- oder Splittingverhältnis. Für die auszahlenden Stellen ist dabei wichtig, dass der Aufteilungsmaßstab zeitnah bekannt gegeben wird – die Aufteilung der Anschaffungskosten muss im Zeitpunkt der Einbuchung der neuen Anteile vorgenommen werden. Anderenfalls könnte ein anschließender Verkauf der alten bzw. neuen Gattung mangels bestimmbarer Anschaffungskosten nur mit Ersatzbemessungsgrundlage abgerechnet werden. Um hier unnötige Veranlagungsfälle zu vermeiden, erscheint es sinnvoll, wenn das betreffende Unternehmen für kapitalertragsteuerliche Zwecke einen gesonderten Aufteilungsmaßstab vorgibt bzw. wenn auf den Börsenkurs der neuen Anteile am ersten Handelstag abgestellt würde.

  77. 77.

    BMF-Schreiben vom 03.01.2014, Rz. 115a.

  78. 78.

    Vgl. Urteil des BFH vom 20.10.2011,1R117/08. Im Nachgang erging zwischenzeitlich das Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 28.10.2013, Az. 5 K 1227/11: das Gericht kommt zu der Überzeugung, dass es sich nicht um eine Gewinnausschüttung handelt, sondern um eine steuerneutrale Ausschüttung aus der Kapitalrücklage. Das Gericht stützt sich hierbei auf die Einstufung durch den Internal Revenue Service IRS als „non taxable“; Rev. eingelegt, BFH-Az. VIII R 73/13. Kritisch zum BFH-Urteil Henrichs, BB 2011 S. 2529 ff.

  79. 79.

    Der BFH bezieht sich hier auf das – zwischenzeitlich aufgehobene – BMF-Schreiben vom 25.10.2004 – IV C 3 – S 2256 -238/04, Rz. 34.

  80. 80.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 113.

  81. 81.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012 – IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 116. Die Regelung ist u. E. im Kontext mit Rz. 111 zu sehen, die mit BMF-Schreiben vom 9.10.2014 (Gz. IV C 1 – S 2252/08/10004 – 2014/0887849) neu gefasst wurde und nunmehr eine strikte Einbuchung mit Anschaffungskosten 0 Euro (auch bei Vorliegen eines Börsenkurses) vorsieht. Siehe auch vorstehend Abschnitt 3.2.7.

  82. 82.

    Vgl. Dötsch/Patt UmwStR 6. Aufl. § 21 Rz. 8.

  83. 83.

    Vgl. Dötsch/Patt UmwStR 6. Aufl. § 21 Rz. 15.

  84. 84.

    Vgl. Dötsch/Patt UmwStR 6. Aufl. § 21 Rz. 23.

  85. 85.

    BMF-Schreiben vom 24.12.1999, Gz. IV B 4 – S 1300 – 111/99, BStBl. I S. 1076, zuletzt geändert durch BMF-Schreiben vom 25.08.2009, BStBl. I S. 888.

  86. 86.

    Vgl. den ergänzten Wortlaut in § 20 Abs. 4a Satz 1 EStG: Die Angabe „§ 13 Abs. 2“ wurde durch die Wörter „den §§ 13 und 21“ ersetzt.

  87. 87.

    Zu beachten ist allerdings die steuerliche Behandlung einer etwaigen Barkomponente (vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.5.4.4).

  88. 88.

    Vgl. im Einzelnen hierzu BT-Drs. 16/12814 „Gesetzentwurfeines Gesetzes zur Neuregelung der Rechtsverhältnisse bei Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen und zur verbesserten Durchsetzbarkeit von Ansprüchen von Anlegern aus Falschberatung (SchVG)“, S. lf.

  89. 89.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013- 2011/09483842011/0948384, Rz. 66.

  90. 90.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013- 2011/0948384, Rz. 65.

  91. 91.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 09.03.2012, IV C 1 - S- S 2252/0 :016 DOK 2012/0222645.

  92. 92.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 09.03.2012, IV C 1 - S- S 2252/0 :016 DOK 2012/0222645.

  93. 93.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 28.11.2013 an die kreditwirtschaftlichen Spitzenverbände.

  94. 94.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 09.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 65 und 66.

  95. 95.

    BMF-Schreiben vom 9.10.2014, IV C 1 – S 2252/08/10004 – 2014/0887849.

  96. 96.

    Kritisch zum Zwangsumtausch der Griechenland-Anleihen Leuken, DB 2013 S. 2289 ff. Der Autor weist insbesondere darauf hin, dass Altanleger (Erwerb der hingegeben Anleihe vor 2009) aufgrund der Bestandsschutzregelung des § 52a Abs. 10 Satz 6 und 7 EStG den Verlust aus der Altanleihe steuerlich nicht geltend machen können, andererseits aber (künftige) Kursgewinne aus der neuen Anleihe (die mit einem niedrigen Kurswert startet) versteuern müssen.

  97. 97.

    Vgl. hierzu die Ausführungen unter Abschn. 3.6.1.1.

  98. 98.

    Vgl. für den bilanzierenden Bereich Häuselmann, BB 2010, 944, 950.

  99. 99.

    Vgl. § 1 Abs. 1 InvStG i.d.F. des Gesetzes zur Anpassung des Investmentsteuergesetzes und anderer Gesetze an das AIFM-Umsetzungsgesetz (AIFM-Steuer-Anpassungsgesetz – AIFMStAnpG) vom 18.12.2013, BGBl. I 2013 S. 4318.

  100. 100.

    BMF-Schreiben vom 09.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013, Rz. 63. Vgl. auch Abschn. 3.2.14.

  101. 101.

    Vgl. zur gleichgelagerten Vorgängerregelung in § 30 InvG: Köndgen in Berger/Steck/Lübbehüsen, InvG/InvStG, 2010, Einleitung InvG, Rz. 6.

  102. 102.

    Köndgen in Berger/Steck/Lübbehüsen, InvG/InvStG, 2010, § 23 InvG Rz. 8. Die Vorschrift des § 23 InvG wurde im Wesentlichen in § 71 KAGB übernommen.

  103. 103.

    BMF-Schreiben vom 18.08.2009 (IV C 1 – S 1980-1/08/10019 – 2009/0539738), Rz. 277. 84.

  104. 104.

    Vgl. BMF-Schreiben vom 9.10.2012, IV C 1 – S 2252/10/10013- 2011/0948384, Rz. 100 Satz 7: „§ 20 Abs. 4a Satz 1 EStG rindet keine Anwendung bei der Verschmelzung von Investmentvermögen; hier gelten die Regelungen des InvStG.“.

  105. 105.

    BMF-Schreiben vom 18.08.2009 (IV C 1 – S 1980-1/08/10019 – 2009/0539738), Rz. 16a.

  106. 106.

    BMF-Schreiben vom 18.08.2009 (IV C 1 – S 1980-1/08/10019 – 2009/0539738), Rz. 196a (Anlage).

  107. 107.

    BMF-Schreiben vom 18.08.2009 (IV C 1 – S 1980-1/08/10019 – 2009/0539738), Rz. 16.

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Port, M., Steinlein, F. (2015). Steuerrechtliche Grundlagen. In: Kapitalmaßnahmen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06976-6_3

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