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Die Kosten- und Leistungsrechnung als Informationsgrundlage der Erfolgsrechnung

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Book cover Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung
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Zusammenfassung

Die Kosten- und Leistungsrechnung stellt die Informationen über den Wertschöpfungsprozess für die Unternehmensführung bereit. Sie verwendet dazu spezifische Begriffe, Prinzipien und Abgrenzungen. Diese werden im folgenden Abschnitt dargestellt.

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Notes

  1. 1.

    Verändert übernommen aus Kilger (2012), S. 5.

  2. 2.

    Es wird hier die Unterscheidung der Realgüter nach der Verwendungshäufigkeit zu Grunde gelegt.

  3. 3.

    Allgemein ist die Bewertung, die Zuordnung eines Preises auf ein Bewertungsobjekt. Letzteres kann z. B. eine innerbetriebliche Leistung, ein Produkt oder ein Unternehmen bzw. Unternehmensteil sein, vgl. ähnlich Schweitzer und Küpper (2011), S. 15.

  4. 4.

    Vgl. dazu Abschn. 1.1.2 im 1. Teil.

  5. 5.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 6; Friedl, Hofmann und Pedell (2010), S. 8ff.

  6. 6.

    Grundlegend für die folgenden Definitionen Kosiol (1968).

  7. 7.

    Kapital wird als Nutzenvorrat interpretiert; teilweise wird Kapital gesondert aufgeführt, als Gut eigener Art.

  8. 8.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 4ff.

  9. 9.

    Heinen (1983), S. 223.

  10. 10.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 19ff.

  11. 11.

    Möller, Zimmermann und Hüfner (2005), S. 84.

  12. 12.

    Vgl. dazu ähnlich Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 6.

  13. 13.

    Vgl. Friedl, Hofmann und Pedell (2010), S. 55ff.

  14. 14.

    Ewert und Wagenhofer (2014), S. 69f.

  15. 15.

    Götze (2010), S. 9; Ewert und Wagenhofer (2014), S. 69.

  16. 16.

    Vgl. dazu Hummel und Männel (1999), S. 15f.

  17. 17.

    Friedl, Hofmann und Pedell (2010), S. 55ff.

  18. 18.

    Vgl. dazu ausführlich Abschn. 10.1.1 im 3. Teil.

  19. 19.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 34.

  20. 20.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 12.

  21. 21.

    Vgl. z. B. Friedl, Hofmann und Pedell (2010), S. 36 ff; Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 30.

  22. 22.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 31 und 37f.

  23. 23.

    Vom italienischen „pagare“, d. h. zahlen.

  24. 24.

    Vgl. dazu Schweitzer und Küpper (2011), S. 16.

  25. 25.

    Vgl. dazu ausführlich Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 30 ff.

  26. 26.

    Ewert und Wagenhofer (2014), S. 65.

  27. 27.

    Zur Anwendung und Kritik der wertmäßigen Kosten Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 31.

  28. 28.

    Vgl. dazu Teil I, Kap. 1

  29. 29.

    Steger (2010), S. 33ff.

  30. 30.

    Deimel, Isemann und Müller (2006), S. 48.

  31. 31.

    Vgl. Küpper und Schweitzer (2011), S. 19.

  32. 32.

    Hummel und Männel (1999), S. 83f.

  33. 33.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 25f.

  34. 34.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 182f.

  35. 35.

    Steger (2010), S. 111ff.

  36. 36.

    Die Kostentheorie beruht dabei nahezu vollständig auf der Produktionsfunktion B von Gutenberg (2011), S. 326 ff, Freidank (2012), S. 31.

  37. 37.

    Heinen (1983), S. 141.

  38. 38.

    Fandel, Fey, Heuft und Pitz (2008), S. 33–38.

  39. 39.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 55f.

  40. 40.

    Riebel (1994), S. 26.

  41. 41.

    Vgl. dazu Abschn. 3.1.2.

  42. 42.

    Das Verursachungsprinzip wird in mehreren Fassungen diskutiert, hier wird das Kosteneinwirkungs- oder Finalprinzip dargestellt, vgl. dazu Hummel und Männel (1999), S. 53ff; Schweitzer und Küpper (2011), S. 87.

  43. 43.

    Das Identitätsprinzip geht zurück auf Paul Riebel (2012).

  44. 44.

    Riebel (2012), S. 78 nennt diese Prinzipien „Anlastungsprinzipien“.

  45. 45.

    Hummel und Männel (1999), S. 97.

  46. 46.

    Deimel, Isemann und Müller (2006), S. 72.

  47. 47.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 69ff.

  48. 48.

    Vgl. dazu Heinhold (2010), S. 327 ff, der acht Unterscheidungen zwischen Erlösarten vornimmt.

  49. 49.

    Kilger (2012), S. 64 ff und S. 277ff.

  50. 50.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 80; Steger (2010), S. 120ff.

  51. 51.

    Kilger (2012), S. 104f.

  52. 52.

    Steger (2010), S. 123.

  53. 53.

    Freidank, 2012; S. 38ff.

  54. 54.

    Freidank (2012), S. 40f.

  55. 55.

    Fandel, Fey, Heuft und Pitz (2008), S. 23ff.

  56. 56.

    Gutenberg (2011), S, 301 ff; Fandel, Fey, Heuft und Pitz (2008), S. 57ff.

  57. 57.

    Däumler und Grabe (2013), S. 54ff.

  58. 58.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 59 ff.

  59. 59.

    Schweitzer (1992), S. 185–202, hier S. 185.

  60. 60.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 63.

  61. 61.

    Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 77: die darauf hinweisen, dass in einer Ist-Kostenrechnung auch Wiederbeschaffungs- und Durchschnittspreise verwendet werden; Ein Beispiel dafür sind kalkulatorische Werte, wie Abschreibungen auf Wiederbschaffungswerten, denen eine Planung zu Grunde liegt oder die Verrechnung von Weihnachts- und Urlaubsgeld in den Personalkosten.

  62. 62.

    Vgl. dazu Kilger (2012), S. 35ff.

  63. 63.

    Vgl. dazu ausführlich das Kap. 8 im 3. Teil.

  64. 64.

    Hummel und Männel (1999), S. 48.

  65. 65.

    Vgl. dazu Abschn. 8.1.

  66. 66.

    Schweitzer und Küpper (2011), S. 69; Kloock, Sieben, Schildbach und Homburg (2008), S. 67 ff; Deimel, Isemann und Müller (2006), S. 37.

  67. 67.

    Vgl. zur Grundstruktur auch Fandel, Fey, Heuft und Pitz (2008), S. 79.

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Reim, J. (2015). Die Kosten- und Leistungsrechnung als Informationsgrundlage der Erfolgsrechnung. In: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06909-4_3

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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