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Die Informationsbereitstellung für die kapitalmarktorientierte Erfolgsziel-Planung des Unternehmens

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Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung
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Zusammenfassung

Es ist eine wesentliche Anforderung an die Unternehmenserfolgsrechnung, Informationen über Inhalt, Höhe und Zeitbezug des Erfolgsziels für die Unternehmensführung bereitzustellen. Wie in Abschn. 1.2 dargestellt, ist der Marktwert des Unternehmens kein geeignetes Erfolgsziel. Aus diesem Grund sind aus dem Kapitalmarkt Kennzahlen abzuleiten, die sach- und/oder formallogisch mit der Entwicklung des Eigenkapitalwertes verbunden sind.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. dazu Abschn. 16.2.1 in diesem Teil.

  2. 2.

    Coenenberg, Haller und Schultze (2014), S. 1132.

  3. 3.

    In der Ausschüttung sind grundsätzlich alle Nettoeinnahmen für den Anteilseigner (soweit bekannt) mit zu berücksichtigen, wie z. B. Steuerrückerstattungen, Bezugsrechte, verdeckte Gewinnausschüttungen etc.

  4. 4.

    Hostettler (1997), S. 237.

  5. 5.

    Die Abbildung wurde leicht verändert aus Coenenberg, Haller und Mattner (2014), S. 1137 übernommen.

  6. 6.

    Coenenberg Haller und Mattner (2014), S. 1089.

  7. 7.

    Coenenberg Haller und Mattner (2014), S. 1087.

  8. 8.

    Coenenberg Haller und Mattner (2014), S. 1141.

  9. 9.

    Vgl. für eine Übersicht Prietze und Walker (1995), S. 199–211; Günther (1997), S. 173f.

  10. 10.

    Vgl. dazu Hachmeister (1999), S. 158f.

  11. 11.

    Vgl. für ein Anwendungsbeispiel Truxius (2003), S. 271–290.

  12. 12.

    Coenenberg und Saalfeld (2007), S. 41ff.

  13. 13.

    Vgl. dazu auch Hostettler (1997), S. 237ff.

  14. 14.

    Coenenberg und Saalfeld (2007), S. 43ff.

  15. 15.

    In der Praxis werden vor allem für die schnelle und grafische Ermittlung statt der multiplikativen, eine additive Verknüpfung der Einflussfaktoren gewählt.

  16. 16.

    Vgl. dazu Druckarczyk und Schüler (2011), S. 131f.

  17. 17.

    Druckarczyk und Schüler (2011), S. 73.

  18. 18.

    Copeland, Weston und Shastri (2008), S. 206ff.

  19. 19.

    Vgl. Rappaport (1995), Copeland, Koller, Murrin (2002), und grundlegend Brealey und Myers (2011).

  20. 20.

    Vgl. die Studie von Geginat, Morath, Wittmann und Knüsel (2006), S. 14, danach verwenden zwei Drittel der 72 befragten Unternehmen das CAPM, ca. ein Drittel greift auf pauschale Schätzungen zurück und nur zwei Unternehmen beziehen sich auf das MCPM.

  21. 21.

    Das CAPM wurde von Sharpe, Lintern und Mossin auf der Grundlage der Portfolio-Selection-Theory und dem Separationstheorem von Tobin entwickelt.

  22. 22.

    Copeland, Weston und Shastri (2008), S. 206.

  23. 23.

    Vgl. Kapitel 7 und 8 in Brealy und Myers (2011), ergänzend Druckarczyk und Schüler (2011) sowie Perridon, Steiner und Rathgeber (2014), S. 546ff.

  24. 24.

    Perridon, Steiner und Rathgeber (2014), S. 543.

  25. 25.

    Zur kritischen Beurteilung des CAPM vgl. Haeseler und Hörmann (2009), S. 523–538.

  26. 26.

    Vgl. z. B. die Berücksichtigung von Zinsniveaus und Konsumentenpreisen im APT im Vergleich zum CAPM.

  27. 27.

    Vgl. dazu Abschn. 16.2.2.

  28. 28.

    Hier zeigt sich z. B. eine methodische Inkonsequenz des CAPM, das für den Ein-Perioden-Fall konzipiert ist.

  29. 29.

    Vgl. zu den Möglichkeiten und Grenzen von zukunftsorientierten Eigenkapitalkostensätzen Rausch (2008).

  30. 30.

    Vgl. dazu auch Abschn. 17.1.3.

  31. 31.

    Im Gegensatz dazu zeigt die Volatilität als Risikomaß das Risiko einer Investition gemessen als annualisierte statistische Standardabweichung.

  32. 32.

    Vgl. die Auswertung empirischen Kapitalmarktdaten für die 110 Unternehmen des HDAX zu Basiszinssatz, Marktrisikoprämie, Betafaktoren, Fremdkapitalkosten und Kapitalstruktur in Dörschell, Franken und Schulte (2010).

  33. 33.

    Für börsennotierte AG kann der Beta-Faktor von spezialisierten Finanzdienstleistungsunternehmen, z. B. BARRA, Datastream, Bloomberg etc. übernommen werden.

  34. 34.

    Anstelle von leistungswirtschaftlichen Risiken finden sich in der Literatur auch Begriff wie Business Risk oder operatives Risiko.

  35. 35.

    Vgl. zu diesem „Financial Leverage“ Perridon, Steiner und Rathgeber (2014), S. 520ff.

  36. 36.

    Berk und DeMarzo (2011), S. 443.

  37. 37.

    AK „Finanzierung“ der Schmalenbachgesellschaft (1996), S. 543–578, hier S. 555.

  38. 38.

    Hostettler (1997), S. 170ff, Copeland, Koller und Murrin (2002), S. 260ff.

  39. 39.

    Vgl. dazu §249 Abs. 1 HGB und Art 28 EGHGB sowie Coenenberg, Haller und Schultze (2014), S. 400ff.

  40. 40.

    vgl. §151 AktG und Kreditwesengesetz §20.

  41. 41.

    Vgl. z. B. Busse von Colbe (1998), S. 99.

  42. 42.

    Zur Berechnung des WACC vgl. Mandl und Rabl (2002).

  43. 43.

    Lütkeschürmer (2012), S. 116f; vgl. insbesondere zu dem letztgenannten Aspekt Dörschel, Franken und Schulte (2014), S. 275 und Damodaran (2011), S. 216.

  44. 44.

    Vgl. zur Kritik Matschke und Brösel (2013), S. 706f und S. 729.

  45. 45.

    Günter (1997), S. 160.

  46. 46.

    Copeland, Koller und Murrin (2002), S. 361 und 377.

  47. 47.

    Vgl. dazu ausführlich AK Finanzierung der Schmalenbachgesellschaft (1996), S. 543–577.

  48. 48.

    Die Systematik wurde übernommen vom Arbeitskreis Finanzierung der Schmalenbach-Gesellschaft (1996), S. 550f; Vgl. auch Hachmeister (1999), S. 195ff; sowie ausführlich Freygang (1993), S. 251–323.

  49. 49.

    Vgl. für eine ausführliche Kritik Suhiater (2004), S. 110f.

  50. 50.

    Druckarczyk und Schüler (2011), S. 382.

  51. 51.

    Für die Darstellung der Formeln siehe Hachmeister (1999), S. 197.

  52. 52.

    Hachmeister (1999), S. 198f.

  53. 53.

    Suhiater (2004), S. 65 und S. 103.

  54. 54.

    Synonym werden analytische Verfahren auch als „statistische Verfahren“ bezeichnet, Arbeitskreis „Finanzierung“ der Schmalenbachgesellschaft (1996), S. 555.

  55. 55.

    Hachmeister (1999), S. 202ff.

  56. 56.

    Einen Überblick über empirische Studien gibt Pfister (2003), S. 137ff.

  57. 57.

    Copeland, Koller und Murrin (2002), S. 267.

  58. 58.

    Vgl. für die Formeln Hachmeister (1999), S. 198.

  59. 59.

    Vgl. dazu die Studien in Hachmeister (1999), S. 200f.

  60. 60.

    Vgl. z. B. Krotter (2009), S. 176–178, der den Ansatz von BARRA International darstellt.

  61. 61.

    Stewart (1991), S. 449–473.

  62. 62.

    Vgl. für ein Beispiel Stewart (1991), S. 454: Tabelle 12.12, für die Formel Hachmeister (1999), S. 204f.

  63. 63.

    Vgl. zu „forward looking betas“ Christoffersen, Jacobs und Veinberg (2008), S. 1–47.

  64. 64.

    Fröhling (2000), S. 49–56, hier S. 50; Bufka, Schierbeck und Zinn (1999), S. 115–131.

  65. 65.

    Vgl. auch Fröling (2000), S. 49- 56; Bufka, Schierbeck und Zinn (1999), S. 115–131.

  66. 66.

    Günter (1997), S. 187.

  67. 67.

    Arbeitskreis Finanzierung der Schmalenbach-Gesellschaft (1996), S. 552.

  68. 68.

    Fröhling (2000), S. 51.

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Reim, J. (2015). Die Informationsbereitstellung für die kapitalmarktorientierte Erfolgsziel-Planung des Unternehmens. In: Erfolgsrechnung - Wertsteigerung durch Wertschöpfung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06909-4_17

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