Zusammenfassung
Neben einer Vielzahl von empirisch-orientierten, zumeist induktiv vorgehenden Forschungsarbeiten wurden für die Betrachtung der Entscheidungsprozesse im Sicherheitsrat unterschiedliche theoretische Perspektiven genutzt. Diese sind bei der Selektion relevanter Informationen und deren Systematisierung behilflich und ermöglichen einen differenzierten Blick auf die internationale Politik. Deduktiv vorgehend, wird bestimmten Akteuren und Einflussfaktoren je nach theoretischem Ansatz eine tragende Rolle in den Entscheidungsprozessen zugesprochen. Andere werden hingegen nur am Rande oder überhaupt nicht erfasst (Burchill/Linklater 2009: 17).
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Goede, N. (2014). Möglichkeiten und Grenzen rationalistischer und konstruktivistischer Ansätze zur Untersuchung des selektiven Entscheidungsverhaltens des Sicherheitsrats. In: Der UN-Sicherheitsrat als Organisierte Anarchie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06901-8_3
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