Zusammenfassung
Wie anhand der Ausführungen deutlich wurde, setzt die Einbindung der sozialen Medien in das Corporate Reputation Management eine Transparenz über die Wirkungsmechanismen sozialer Medien voraus. Nur dann kann eine zielorientierte Einbindung der sozialen Medien und eine angemessene Reaktion auf die dort laufenden Kommunikationsprozesse sichergestellt werden. Welche Aufgaben Unternehmen beim Corporate Reputation Management zu bewältigen haben, unterstreicht eine Studie von Ernst & Young. Hierzu wurden im Mai 2011 1000 Personen in Deutschland im Zuge einer repräsentativen Telefonbefragung interviewt. Abbildung zeigt die Erwartungen der Deutschen an Unternehmen, die sich insb. auf drei Leistungen konzentrieren: die „Schaffung von Arbeitsplätzen“, ein „nachhaltiges Wirtschaften“ und „Innovationen“. Während auch „ethisches Handeln“, „soziales Engagement“ sowie die „Förderung von Frauen“ unter den Top-9-Antworten zu finden sind, findet sich wieder die „Gewinnerzielung“ noch die „Gewinnung und Bindung von Kunden“ unter den genannten Erwartungen.
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Kreutzer, R. (2014). Ausblick. In: Corporate Reputation Management in den sozialen Medien. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06885-1_5
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