Zusammenfassung
Das Heidelberger Winkelkreuz ist ein Werkzeug zur enaktiven Untersuchung geometrischer Figuren. Es besteht aus zwei Holzleisten, die mittig drehbar miteinander verbunden sind. Auf den Holzleisten befinden sich in äquidistanten Abständen Stifte. Mittels eines Gummis lassen sich auf dem Heidelberger Winkelkreuz Repräsentanten geometrischer Figuren spannen. Im Artikel wird aufgezeigt, in welcher Art und Weise die Betrachtung konvexer Vierecke mittels des Heidelberger Winkelkreuzes systematisiert wird und warum und wie derartige Untersuchungen in den Mathematikunterricht allgemeinbildender Schulen integriert werden können.
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Literatur
Franke, M. (2007). Didaktik der Geometrie in der Grundschule. Heidelberg: Spektrum.
Holland, G. (1996). Geometrie in der Sekundarstufe. Heidelberg: Spektrum.
Weigand et al. (2009). Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I. Heidelberg: Spektrum.
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Gieding, M. (2015). Das Haus der Vierecke aus der Sicht des Heidelberger Winkelkreuzes. In: Ludwig, M., Filler, A., Lambert, A. (eds) Geometrie zwischen Grundbegriffen und Grundvorstellungen. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06835-6_10
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