Zusammenfassung
Als Jörg Siewert im Jahr 1984 den Verein als „Stiefkind der deutschen Soziologie“ bezeichnete, beschrieb er damit treffend den damaligen Stand der sozialwissenschaftlichen Vereinsforschung (Siewert 1984: 153). Ein gutes Jahrzehnt später konstatierte Annette Zimmer eine „Renaissance des Vereinswesens“ (1996: 11). Diese Renaissance spiegelt sich auch in der Zahl der wissenschaftlichen Veröffentlichungen wider, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit Vereinen und Verbänden befassen.
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Born, D. (2014). Vereine als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. In: Vereine als öffentliches Gut. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06809-7_2
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